AUT vs SWE
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymxdmlwrstler
ich aber Linas großen Arsch auf mein Gesicht zufliegen sah, war es schon zu spät. Ihr Hintern traf mich auf der Brust. Es grenzt an ein Wunder, dass ich durch diesen Sprung nicht ausgeknockt wurde. Sofort setzte Lina ihren Po auf mein Gesicht, meine Arme unter ihren Stiefeln gefangen. Am Anfang des Kampfes hab ich mir ja vorgestellt, was man mit gerade dem Hintern alles machen könnte. Das war nicht darunter gewesen. Linas Hände wanderten zu meinen Schwanz, sie sorgte dafür, dass er schnell wieder auf voller Größe stand. Mein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln gefangen. Ich konnte eine Feuchte spüren und riechen. Ich war mir nicht sicher, ob das noch von Manus Niederlage war oder von Lina kam, oder ob es die Mischung aus beiden war. Meine Versuche mit den Beinen mich zu wehren oder vielleicht sogar ihren Kopf zu erwischen, wurde mit massiven Druck, entweder von den muskulöse Oberschenkeln oder dem gewichtigen Arsch beantwortet. Sie hob aber immer wieder ihren Hinter, um mir Luft zu gönnen, damit ich nicht K.O. gehe. In diesem Match waren wir der Spielball der Gegner gewesen, nicht umgekehrt, wie wir es gerne hielten. Schön langsam spürte ich, wie meine Eier und mein Schwanz den Kampf schon verloren geben wollten. Nur mehr ein paar von Linas festen und schnellen Handbewegungen und ich würde mein Sperma verspritzen, als Siegesfeuerwerk für die Schweden. Irgendwie hatte ich den Gedanken, dass wir bisher in diesem Kampf billig draus gekommen sind. In der Schlacht mit dem Paar ...
aus Vietnam hat das österreichische Team ja trotz des Sieges im Kampf viele Demütigungen einstecken müssen. Somit hatte ich mich meinen Schicksal schon ergeben und erwartete jeden Augenblick den erlösenden Orgasmus. Da verwies aber die Schiedsrichterin Lina aus dem Ring, ihre Double-Teaming Minute war vorbei. Ich raffte mich auf. Erik wartete schon. Er versetzte mir einen Kick in den Magen. Nicht hart genug um mich wieder auf den Boden zu werfen, aber stark genug, dass ich mich mit dem Oberkörper vorbeugen musste. Was ich nicht sah, war wie er seinen Einteiler im Schrittbereich runter zog. Sein dicker 23 Zentimeter Schwanz sprang im maximal harten Zustand heraus. Der Schrei, den Manu ausstieß, hätte mir eine Warnung sein sollen. Wie in einen Schraubstock seiner muskulösen Oberschenkel zwängte er meinen immer noch gebeugten Kopf. Dann umklammerte er mit seinen Armen meinen Oberkörper. Wie nichts hob er mich aus, bis meine Oberschenkel auf seinen Schultern waren, nur für einen Moment. Dann führte er die Powerbomb zu Ende, ließ mich auf meinen Rücken fallen. Ich war von diesem Manöver fast gelähmt. Plötzlich ein massiver Schmerz in meinem Arschloch. Ich wusste nicht wie mir geschah. Sofort schrie ich meine Aufgabe hinaus. Der schwedische Sexfighter hatte meine gespreizten Beine geschnappt und versucht mit seinem Schwanz mir die ungeschützte Rosette aufzubohren. Der Schwede ließ von mir ab, platzierte aber sofort seinen Stiefel auf meiner Brust. Ich musste hoch sehen und sah von ...