1. Motorradtour


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Reif Autor: suntzun

    Es war im Sommer '83. Die meisten jungen motorisierten Jungs hatten sich nen aufgemotzten Roller zugelegt. Mit Radio und allen Schikanen. Das war auf jeden Fall nicht mein Ding. Ich hatte glücklicherweise den Führerschein für Motorräder bestanden, und hatte schon lange gespart auf eine tolle Enduro. Zu dieser Zeit waren die sogenannten Eintöpfe der letzte Schrei. Honda XL, Yamaha XT das waren die Geräte auf die wir abgefahren sind. Und natürlich Mädchen. Dieses Thema war für mich allerdings ein Problem. Die meisten der Mädels war mir einfach zu jung. Ich stand auf ältere Frauen. Und so trieb ich mich meistens mit meiner XT bei den älteren Bikern rum. Die waren natürlich recht heftig drauf, mit Parties und auch mit Frauen. Da gab es eine, die mich schon lange interessierte. Sie hieß Monika, und war, daß habe ich aber erst nach ner Woche mitbekommen, die Mutter eines Bikerkumpels. Sie sah wirklich super aus, hatte kurze Haare, und trug knappe Klamotten. Sie feierte mit den Jungs mit und hielt sich auch sonst nicht an die Mutterrolle. Es war ein Samstag, und es war mal wieder eine Seeparty angesagt. Dort wurde gegrillt, und so manche Bierflasche ging dabei drauf. Es wurde also alles in den VW Bus gepackt, was wichtig war. Grill, Fleisch, Bier und der Ghettoblaster und ne Autobatterie für den Strom. Die Leute verteilten sich auf die Bikes und brausten nacheinander vom Hof. Monika schnappte sich einen rumliegenden Helm, und schwang sich dann hinten bei mir aufs Mopped. Sie hielt ...
     sich fest, und es ging los. "Ich muß nochmal kurz an der Tanke vorbei ", rief ich über das Dröhnen meiner Maschine nach hinten. "Kein Problem" kam von hinten nach vorne. Nach dem tanken waren wir natürlich weit abgeschlagen von den anderen. Also gab ich etwas mehr Gas und versuchte sie einzuholen. Wer die XT kennt, weiß, daß dieser Einzylinder mächtig vibriert, und infolgedessen rutschen den meisten Beifahrern die Arme, welche einen umschlingen, unweigerlich nach unten. Diese Phänomen nutzte ich in der Regel immer zu einem lockeren Spruch: "Nur festhalten, nicht aufgeilen..." Aber bei Monika genoss ich es natürlich. Sie war wirklich ne scharfe Mutti... Sie trug enge Röhrenjeans, ein knappes Muskelshirt mit weitem Armausschnitt, und ne kurze Lederjacke darüber. Wir fuhren also schon ne Weile, und ihre Hände lagen eigentlich schon in meinem Schoß. Doch plötzlich durchzuckte mich ein Gefühl, daß ich nicht erwartet hatte. Ihre eine Hand lag auf meinem Bauch, die andere fasste mir ordentlich in den Schritt, und fingerte über meiner Jeans, an meinem Schwanz. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte, was ich da spürte. Ihre Hand wichste meinen doch deutlich versteiften Schwanz. Mir wurde es etwas heiß unter meinem Helm. Wir erreichten die Ausfallstraße in Richtung Bundesstraße, und ich mußte an der Ampel halten. Die Berührungen wurden immer eindeutiger. Sie fuhr über meinen Schwanz und walkte und wichste ihn mit aufreizender Deutlichkeit. Ich atmete tief ein, denn jetzt brachte es mich ...
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