1. Kniescheibentango.


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Reif Autor: OldRappler

    Eng umschlungen tanzten wir zu einer Schnulze über das Parkett in einem Tanzlokal. Diese Lokale hat es in den Sechzigern u. Siebzigern zu Hauf in jedem Dorf gegeben. Als junger Kerle hatte ich mich mit einem Freund immer am Wochenende auf die Pirsch begeben.Mumien schubsen nannten wir es (Damen bitte verzeiht mir) die Damen bestanden da wo wir verkehrten meist aus der reiferen Generation. Ich hätte sicherlich auch meine Mutter hier treffen können. Wir standen voll im Saft und hatten eigentlich immer diesen jugendlichen Dauerständer. Mehrmals am Tag onanieren war angesagt um den Druck abzubauen. Freundin hatte ich keine zwecks der Bindungich fühlte mich einfach zu jung.Das Licht war leicht rötlich Dunkel gehalten und an der Decke drehte sich eine Discokugel. Es war Damenwahl und meine Partnerin hatte mich schon das dritte Mal zum Tanz gefordert. Sie roch sehr süßlich nach Orientalischen Zigaretten hatte eine Dauerwelle trug ein Kostüm mit knielangem Rock. Im Großen und Ganzen ganz nett nur fürs erste konnte ich nichts Auffälliges entdecken. Der Typ brave Hausfrau wo in der Ehe sexuell nichts mehr geht.Bis dieser Schiebetango losging. Sie zog mich an sich legte ihren Kopf an meine Schulter und drückte sehr auffällig ihr rechtes Bein in meinen Schritt. Versteht sich von selbst meine Latte hatte immens zugelegt. Ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern um ihn zu umfassen welches sie durch weiteres andrücken sofort quittierte.Durch den Stoff des Rockes fühlte ich ihre Strapse. ...
     Klassische Strapse wie sie die Damen zu dieser Zeit noch trugen. Ich konnte die Knöpfe der Strumpfhalter fühlen umfuhr diese um mit den Händen etwas tiefer zu gelangen. Die Spalte von hinten abtasten um sie auf ordentliche Drehzahl zu bringen hatte ich im Sinn.Ihr Busen war mächtig und drückte enorm gegen meinen Oberkörper. Mein Mund berührte ihren Hals und die Lippen streiften leicht über ihre Haut. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle durchgezogen und ihr meinen jugendlichen Dauerständer in den Hals geschoben. So wie sie sich an mich drückte war sie bereit ihn zu empfangen. In der dunkelsten Ecke dieses Schuppens würde ich sie mir greifen.Aus war´s die Schnulze hatte ein Ende. Madam lockerte ihre Umarmung. Artig brachte ich sie zu ihren Freundinnen an den Tisch zurück. Die Dame war nicht allein unterwegs. Meist sind sie in ganzen Horden aufgetreten. Allein haben sie sich nicht so recht getraut. Aus meinen Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten wie sie sofort ausgefragt wurde. Sicherlich ging es um Sex auch das ist Lieblingsthema bei den Damen.Mein Freund war auch fündig geworden und es versprach ein für uns guter Abend zu werden. Wir hatten hier schon des Öfteren Frauen abgeschleppt. Meist sind wir zu meinem Freund gefahren der in der Nähe ein Haus hatte. Hier wohnte er mit seinem alten Vater alleine und so war die Bude für uns geeignet. Ab und zu habe ich es im Auto getrieben oder im nichtgenutzten Nebenzimmer des Lokals. Der Wirt drückte da immer ein Auge zu.Kurze ...
«123»