1. Mein Retter


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJimBola

    jungen Arme. Er brachte mich in mein Schlafzimmer und deckte mich zu, stellte mir eine Flasche Wasser ans Bett und ging. Ich hörte wie er die Tür von außen abschloss. Die nächsten Wochen waren für mich die Hölle. Tim hatte Urlaub und war 24 Stunden am Tag da. Er zwang mich jeden Alkohol in der Wohnung in den Ausguss zu schütten. Ich hatte keine Chance auf auch nur einen Tropfen Alkohol. Wenn Tim einkaufen ging, schloss er mich im Schlafzimmer ein. Er machte mir Essen doch ich rührte es nicht an, ich trank nur Unmengen an Wasser. Fast 2 Wochen vegetierte ich vor mich hin, doch dann spürte ich endlich das es mir besser ging. Ich bekam Appetit und aß alles auf was mein Sohn mir vorstellte. Nach 16 Tagen wachte ich auf und fühlte mich zum ersten mal wieder gut und einigermaßen fit. Fast 10 Minuten stand ich vor dem Spiegel und starrte mich selbst an. Ich sah furchtbar aus und ich hasste mich dafür was ich meinem Sohn angetan hatte und schwor mir das ich alles wieder gut machen würde. Zu meinem verwundern war die Tür nicht abgeschlossen. Ich ging ins Bad und genoss das heiße Wasser der Dusche, als wäre es ein Wunder. Ich zog mich an und machte Frühstück. Als ich durch die Wohnung ging wurde mir klar das wir aus diesem Loch raus mussten, ich würde wieder arbeiten und Geld verdienen sagte ich mir. Ich hatte wieder ein festes Ziel vor Augen. Tim war positiv überrascht als er mich in der Küche fand und umarmte mich stürmisch. Ich erzählte ihm von meinen Plänen und er sagte mir das er ...
     mir bei allem helfen würde aber das ich mir Zeit lassen sollte um erst einmal wieder körperlich und auch geistig in Form zu kommen. Die nächsten 3 Monate schrieb ich Bewerbungen, Tim und ich machten zusammen Sport und ich brachte mich in Form. Ich nahm 15 Kilo zu, ließ mir die langen unansehnlichen Haare abschneiden und gönnte mir eine modische Kurzhaarfrisur. So langsam fühlte ich mich wieder wie eine Frau. Du siehst toll aus Mama, sagte mein Sohn als er mich so sah und ich freute mich wahnsinnig über sein Kompliment. Wir strahlten uns gegenseitig an und freuten uns das wir es bis hierher geschafft hatten. 6 Wochen später hatte ich einen Job gefunden und verdiente endlich wieder Geld. Tim machte eine Ausbildung und 3 Monate später zogen wir in eine neue hübsche 3 Zimmerwohnung. Zum Einzug stießen wir mit Cola an, Tim nahm mich in die Arme und wirbelte mich durchs Wohnzimmer bis wir lachend auf der Couch landeten. Das Lachen endete abrupt als Tim mir fest in die Augen sah. In diesem einen Moment waren wir nicht Mutter und Sohn sondern eine Frau und ein Mann. Wenn er mich in diesem Moment geküsst hätte, hätte ich seinen Kuss erwidert wie eine Frau und nicht als Mutter. Der Moment verflog, was wahrscheinlich auch besser so war. Doch ich hatte ihn immer wieder im Hinterkopf. Vor etwa einem Monat gab es dann wieder so einen Moment. Wir waren zusammen im Fitnessstudio gewesen und abends war ich ziemlich verspannt. Tim bot an mir den Rücken zu massieren. Gerne nahm ich sein Angebot ...
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