1. Intermezzo forte 10


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Vorderseite zuzuwenden. Ich tue einfach so, als wolle ich mich weiter mit ihm unterhalten: "Nein, ich ziehe nicht um! Ich habe bloß gedacht, meinen Klamottenstil ein bißchen zu ändern und werde die Sachen zum Änderungsschneider bringen!" Nackt stehe ich vor meinem 14-jährigen Bruder und seife mit beiden Händen meine Brüste ein. Jonas fallen bald die Augen heraus, als er sieht, wie ich meine mit Seifenschaum bedecktgen, vollen Brüste vor seinen Augen mit beiden Händen lustvoll massiere! Und mir tut beides gut: nach langer Zeit endlich mal wieder eine Dusche und die aufgeregten Blicke meines kleinen Bruders!Plötzlich habe ich eine Idee: "Die Hälfte meiner Kleider ist schon beim Schneider und ich hole sie gleich ab. Hast Du Lust auf eine kleine Modenschau, wenn ich heute abend nach Hause komme, Bruderherz?" Dabei lasse ich meine Hände an meinem Körper heruntergleiten, nehme noch etwas Seife und fange an, meine haarlose Muschi gründlich einzuseifgen. Einen Fuß stelle ich auf den Wannenrand, um mir besseren Zugang und meinem Bruder einen besseren Ausblick auf meine intimsten Teile zu ermöglichen. Ohne darüber noch irgendwie erstaunt zu sein, stelle ich nebenbei fest, daß es mich geil macht, mich vor den Augen meines Bruders einzuseifen!"Wow! Super!" freut Jonas sich: "Modenschauen finde ich klasse!"Ich wasche mir noch schnell die Haaare und schlüpfe wieder in meine stinkigen, dreckigen Kleider. Verblüfft sieht Jonas zu, wie ich ohne Slip in die abgeschnittene Jeanshose steige: ...
     "Du hast ganz schön knackige Arschbacken, Schwesterherz!", ruft er mir nach, als ich schon die Wohnung verlasse. Erst als ich schon wieder auf der Strße bin, den Koffer mit meinen restlichen, noch 'normalen' Kleidern in der Hand, frag ich mich, wieso ich mich nicht umgezogen habe...Das Mädchen in der Änderungsschneiderei starrt mich ebenfalls böse an, als ich den winzigen Laden betrete. Ich mache in meinem Aufzug wohl nicht den Eindruck von jemandem, der sich den Gang zum Änderungsschneider finanziell erlauben kann. Erst als ich meinen Namen sage und, daß ich gekommen bin, um meine Kleider abzuholen, verwandelt sich ihr Blick erst in Neugier, dann in Mitleid...Eines nach dem anderen werden meine geänderten Kleider vor mir auf dem Tresen ausgebreitet. Ich fange dabei fast an zu heulen! Meine schönsten Sachen hat Monique verkauft und den Rest hat sie auf so gemeine Weise abändern lassen, daß jede Eleganz oder Schönheit verschwunden ist! Bei jedem Stück sind es nur ein oder zwei Änderungen, aber diese Änderungen sind immer so durchgeführt, daß ich dadurch auf obzöne Weise entblößt und erniedrigt werde. Alle Pullover, die meisten T-Shirts, fast alle Hosen und der größte Teil meiner Unterwäsche ist weg. Die T-Shirts, die mir geblieben sind, sind so kurz abgeschnitten, daß wohl meine Brüste unten ein paar Zentimeter weit sichtbar sein werden - zumindest wenn sie beim Gehen schwingen. Was passiert, wenn ich mich in einem dieser T-Shirts vornüber beuge, daran wage ich gar nicht zu ...
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