1. Nixe


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Reen

    ich mich nach hinten bewege ... Es kribbelt über meiner Perle. Es scheinen noch mehr Stöckchen ins Wasser geraten zu sein, jetzt stoßen sie auch gegen die Seiten meiner Brüste. Mich immer noch hin und her ziehend genieße ich die sanften Berührungen unter Wasser. Unterwasser! Holz treibt! Vor Schreck lasse ich den Rand los und gehe unter. Zwei Hände fangen mich auf, prustend werde ich gegen eine Männerbrust gezogen. "Schade", flüstert eine heisere Stimme in meine Haare, "dieses Wasserspielchen hat mir gefallen, und dir Nixe?" Was soll ich sagen? Nein, wäre gelogen. Ja, nicht, aber ... Ich sage gar nichts. "Zunge verloren? Mal sehen ob die noch da ist", murmelt er bevor er mein Gesicht anhebt und mich auf den Mund küsst. Leicht liegen seine Lippen auf den meinen, locken knabbernd meine fest geschlossenen sich zu öffnen. Es dauert nicht lang und ich gebe die Versuchung nach. Zitternd schmiege ich mich an ihn und gewähre Einlass. Seine Zungenspitze streicht über meine Zähne, umrundet die Spitze die dazwischen hervor piepst ein paar Mal, bevor er sie berührt. Plötzlich zucke ich zusammen. Der Wind hat aufgefrischt und es ist ziemlich dunkel geworden, ein Lichtblitz, fast sofort danach ein Donnergrollen und er hat den Kuss abgebrochen. "Raus!", kommandiert er und hebt mich auf den Rand. Ich bin noch sehr unelegant am hoch Krabbeln, als er schon neben mir steht und mich ohne Federlesen hoch nimmt. Mit schnellen Schritten geht er auf das Haus zu, in die Küche hinein, den Gang durch, ...
     die Treppe hoch. Oben dreht er nach links, öffnet eine Tür. Verdutzt sehe ich, dass es das Zimmer ist, das abgeschlossen war. Eine Windböe bläst um das Haus, die Storen klappern. "Die Storen! Ich muss die hoch machen, die Fenster schließen!", keuche ich, während ich aus seine Armen wurstele. Nachdenklich sieht er mich an. "Okay. Die Alten killen mich sonst. Du hier oben, ich unten. Sieh zu, dass du als erste fertig bist, und dann wartest du genau hier, in meinem Bett, auf mich", mit diese Worte lässt er mich auf ein Bett plumpsen. Schon hat er sich umgedreht und ist mit wenigen Schritten zur Tür hinaus. Verträumt sehe ich ihm nach. Muskulöse Beine, ein Po zum Dahinschmelzen, ein Rücken, sehr breite Schultern ... er hat mich bis hier getragen! Hier! Ich soll ja hier auf ihn warten. Wie der Wind springe ich aus dem Bett und renne von Zimmer zu Zimmer. Ich bin gerade mit dem Letzten fertig, als ich ihn auf der Treppe höre. Schneller als der Blitz sprinte ich in sein Zimmer, liege auf seinem Bett, als der Donner losbricht. Kaum ist der verhallt, als er in der Tür erscheint. Er lehnt sich gegen den Rahmen und sieht mich an. Meine Augen schweifen zwischen seinen Augen und seinem halbaufgerichteten Zepter hin und her. Um seinen Mund erscheint ein wissendes, verruchtes Lächeln. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch, er atmet ganz ruhig. In einer Hand hat er eine Flasche und zwei Champagnergläser, in der anderen Hand einen Sektkühler. Langsam kommt er näher, stellt den Kühler und ...