1. Fünf Tage Schnee Teil 04


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    noch akzeptieren, oder zumindest verstehen können, aber mit einer Frau, die er für eine Freundin der Familie gehalten habe, das sei eine Schande. Ich sei eine abartige Schlampe hat er zu mir gesagt."„Beruhige dich erst einmal, sagte Elaine. Kannst du denn von zu hause weg."„Ja, könnte ich schon."„Dann komm zu mir nach Portland."„Nach Portland," murmelte Sarah, in Gedanken versunken.„Ja, es ist zwar weit, aber was willst du sonst tun," meinte Elaine.„Zu meinen Eltern kann und will ich nicht, sagte Sarah. Ich fahre mit dem Auto, es war erst in der Werkstatt. Die Strecke wird er schon durchhalten. Einen Flug bekomme ich sowieso nicht mehr vor Weihnachten und mit dem Auto bin ich flexibel. Liegt viel Schnee bei euch," fragte Sarah.„Ja, aber die Straßen hier sind frei, meinte Elaine. Pack deine Sachen und komme zu mir, wir müssen jetzt die Zeit für uns arbeiten lassen. Die Wogen werden sich schon etwas glätten, und dann sehen wir weiter. Packe genügen Sachen ein, für einen Monat etwa. Ruf mich von unterwegs an, damit ich weiß wo du steckst."„In Ordnung, sagte Sarah, bis bald."„Hab keine Angst, mein Liebes, wir kriegen dass irgendwie wieder hin, ich liebe dich," sagte Elaine.„Ich hab´ dich auch lieb, mein Engel," antwortete Sarah leise.Sie legten auf.*Es wurde schon früh dunkel.Sarah wurde aus ihren Gedanken gerissen.Am Horizont erkannte sie die Leuchtreklame einer Raststätte.„Es wird Zeit zu tanken, dachte sie, und einen Kaffee kann ich auch gebrauchen. Wenn ich die Nacht ...
     durchfahren will, muss ich Pause machen."Sie lenkte den Wagen vor die Zapfsäule. Eine junge Frau im Blaumann stiefelte aus einer hell erleuchteten Werkstatt auf ihren Wagen zu und kaute Kaugummi. Sie wischte sich die schmutzigen Hände mit einem Tuch und schnäuzte sich dann die Nase damit.„Vollmachen," fragte sie Sarah burschikos und sah sie kauend an.„Ja, bitte," sagte Sarah und drehte sich weg. Sie musste grinsen.Sie bezahlte an der Kasse und fuhr den Wagen vor das angrenzende Schnellrestaurant.Sarah setzte sich auf die roten Kunstledersitze an einen Tisch und bestellte Sandwich und einen starken Kaffee.„Wo ist bitte das Telefon," fragte sie die Bedienung.„Dort drüben, sie brauchen keine Münzen, bezahlen können sie hinterher."„Danke," sagte Sarah und ging zum Telefon.Sie ließ sich mit Elaines Nummer verbinden.Der Hörer wurde abgenommen.„Ich bin´ s Sarah."„Wo bist du jetzt," fragte Elaine.„In einem Restaurant am Highway, ich habe getankt. Noch zwei Stunden etwa. Die Straßen sind frei und es geht schneller voran, als ich dachte."„Das ist schön," sagte Elaine mit freudiger Stimme.„Ich habe mit einem Freund telefoniert, den kenne ich von der Uni. Er ist Rechtsanwalt und wird uns kostenlos beraten. Wir haben morgen Nachmittag einen Termin bei ihm."„Wieso einen Anwalt," fragte Sarah.„Schätzchen, du wirst alles erfahren, wenn du hier bist. Du wirst sehen, es wird alles zum Besten. Ich habe mich ein wenig kundig gemacht und in ein paar rechtswissenschaftlichen Büchern gelesen. Du wirst ...
«1234...17»