Taschengeld - Sexgeschichten

Taschengeld

los, Liv wurde in ihrer Kleidung (knappes Blüschen, Hotpants) fotografiert, Paul bat sie, sich so hinzusetzen, dann man durch den Beinausschnitt der Hotpants ihr Hösschen sehen konnte. Danach sollte Liv sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, er fotografierte sie wie wild von allen Seiten, forderte sie auf, sich ihm so sexy zu zeigen, wie sie es empfand. Liv erwies sich als Naturtalent, sie schob den süßen BH an einer Seite hoch, ihre Brustwarze stand keck in die Luft, dann zog sie den BH aus und fummelte an ihren herrlichen Teenie-Brüsten herum, das es dem Paul ganz anders wurde. Auch ich, kein bisschen lesbisch (bisher!), merkte ein wohliges Kribbeln im Höschen. Bald saß Liv mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und spielte mit ihren Fingern unter dem Höschenrand, schob das Höschen zur Seite und spielte mit ihren Schamlippen, die bei ihr nicht sehr lang waren.Paul schwitzte inzwischen, er hatte sich auch augezogen,hatte nur noch in Boxershorts und T-Shirt an, und man sah eine gewaltige Beule in seiner Boxershort. Wir Mädels fanden das alles sehr aufregend, tranken mehr Wein als sonst und Liv wurde bald völlig hemmungslos, zog ihr nasses Höschen aus, schleuderte es in meine Richtung und spielte an sich rum, hatte ihr Vötzchen weit geöffnet, es glitzerte verlockend. Ich konnte nicht anders, meine Hand fuhr in mein Höschen und traf meine Lustknospe, die zwischen den nassen Schamippen schon angeschwollen war. Paul sah das, fasste sich an seinen Ständer und keuchte "sowas ...

 Geiles wie Euch hatte ich schon lange nicht mehr, wie soll ein Mann das nur aushalten??" "Musst Du ja nicht, nimm ihn doch raus und spritz ab, so haben wir auch was davon!" "Wirklich, könnt Ihr das denn verkraften??" " Nur zu, wir wissen ja schon, was passieren wird" flötete Liv, die inzwischen 3 Finger in ihrer Votze hatte und diese genüsslich hin und her bewegte (muss ich auch mal machen, dachte ich bei mir). Paul zog die Shorts aus, sein Prügel stand beeindruckend vor seinem Bauch, er massierte ihn nur kurz, dann entud sich ein Schwall weißen Spermas auf die Couch..und auf Liv, die jetzt wie eine Pornoschlampe da saß. sie war aber schon so betrunken, dass es ihr sogar gefiel. Das Sperma war auf ihren Brüsten, auf dem Bauch und im Haar, ein herrlich säuischer Anblick.Sie strich mit einem Finger durch das Sperma, leckte es ab und fragte zu mir :"willst Du auch mal kosten"??" Ich robbte zu ihr rüber, es schmeckte ziemlich neutral. Pauls Schwanz hing inzwischen wieder, er hatte mit dem Fotografieren wieder angefangen. "Nele, leck Deine Freundin doch mal richtig sauber, aber bitte zieh Dich vorher aus." "Ich weiß nicht recht..." " Los Nele, komm, jetzt machen wir richtigen Porno!!" Ok, ich zog alles aus bis auf's Höschen und leckte tatsächlich meiner Freundin das Sperma ab. Besonders an ihren Brüsten gefiel mir (und ihr!)das sehr, und ich merkte, dass Liv anfing leise zu stöhnen. "Ich glaube, wir müssen miteinander auch noch so manches ausprobieren..." keuchte sie. Dann rieb sie ...