Das Klassentreffen - Sexgeschichten

Das Klassentreffen

gefallen dir meine Titten. Ich habe schon gemerkt, dass du ständig auf meine Möpse schaust, fuhr sie fort. Sie hatte inzwischen zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und Fred konnte ihren schwarzen Spitzenbüstenhalter genau sehen. Trotzdem war er erstmal perplex. Nicht schlecht, stammelte Fred. In diesen Augenblick fasste Hella zwischen seine Beine. Sein Fickprügel war inzwischen hart. Ich glaube der will mich ficken, raunte ihm Hella zu. Fred war wieder Herr der Lage. Er meinte, dass er gern Ute bumsen würde. Hella säuselte in sein Ohr, du wirst uns beide vögeln. Sie nahm seine Hand und führte sie durch den Rockschlitz zu ihrer Fotze. Ihr Slip war völlig nass. Durchdrängt von geilen Fotzensaft. Er schob ihn beiseite und massierte ihre Möse. Sie war rasiert. Nur auf ihren Venushügel war ein Schamhaarbelag. Er schob zwei Finger in ihr Fickloch. Sie stöhnte leise. Der Saft triefte aus ihrer Muschi. Bestimmend flüsterte sie in sein Ohr, du wirst mich heute schön ficken, du geile Drecksau. Das Lied war zu Ende. Beide setzten sich wieder zu Ute. Sie schien nichts bemerkt zu haben. Fred roch an seinen Fingern, welche eben noch in Hellas Fotze waren. Dieser Duft machte ihn geil. Zum Glück konnte niemand seinen steifen Schwanz sehen. Nachdem sie noch etwas Sekt getrunken haben, verließ Hella das Zimmer. Sie sagte, sie sei gleich wieder da. Nun wollte Fred mit Ute tanzen. Sie war einverstanden. Beim Tanzen umfasste er ihren geilen, sexy Arsch und massierte ihre Pobacken. Sie meinte, es ...

 sei wie früher. Damit wollte sie auf das Techtelmechtel ansprechen, was sie vor Jahren einmal hatten. Er stimmte ihr zu. Er wurde mutiger und seine Hand wanderte unter ihren Minirock zwischen ihre Schenkel. Im nu wurde ihre Muschi feucht. Er schob ihren String zur Seite und massierte ihre Möse. Sie war komplett rasiert. Die ersten Lusttropfen perlten über seine Finger. Sie knutschten sich leidenschaftlich. Fred flüsterte ihr zu, dass er sie ficken möchte. Plötzlich gab es einen großen Knall. Wenig später rief Hella aus dem Nachbarzimmer um Hilfe. Fred eilte sofort dorthin, Ute hingegen setzte sich auf die Couch. Fred sah Hella im Halbdunkel in ihrem Schlafzimmer. Sie ist an der Schnur der Lampe hängengeblieben. Dabei ist die Lampe umgefallen und zu Bruch gegangen. So war es nun dunkel im Zimmer. Lediglich ein Lichtschein aus dem Flur sorgte dafür, dass man schemenhaft etwas sah. Fred holte sofort eine Schaufel und einen Besen und kehrte die Scherben der kaputten Lampe auf. Es waren die letzten Scherben, als er zwei schwarze Lederstiefel vor sich sah. Er sah nach oben. Hella hatte sich hochhackige Stiefel angezogen. Sie streifte ihren Rock hoch. Auch ihren durchnässten Slip hatte sie ausgezogen. Sie drückte Fred ihre wulstigen Schamlippen entgegen und forderte ihn auf sie zu lecken. Freds Zunge bohrte sich zwischen ihre dicken Schamlippen und rieb an ihren hervorstehenden Kitzler. Hellas Fotzensaft war ein Genuss für Fred. Er vernahm das röchelnde Stöhnen seiner ehemaligen ...