1. Lucie wird „geblacked“ Runde 02


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    sich von ihrem Peiniger zu befreien, fing an wild zu strampeln. Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge. Mit der einen Hand bearbeite er sie, mit der anderen Hand hatte er sein Opfer fest im Griff. Sie schrie, jammerte und wimmerte. Schliesslich liefen Tränen über ihr schönes Gesicht, sie heulte Rotz und Wasser, flehte schluchzend um Gnade. Eine völlig neue Lulu, so hatte ich sie noch nie gesehen, so völlig aufgelöst. Und sie schien mir, unterwürfig wie sie nun war, wahnsinnig attraktiv mit ihrem verheulten Gesicht, den zerzausten Haaren, den flehenden Augen. Durch das Strampeln und die dadurch veränderte Position hatte Harry Einblicke zwischen ihre Beine bekommen, die ihn mächtig anmachten. Aber er kannte trotzdem keine Gnade, er bearbeitete ihren Arsch mit seiner grossen Hand weiter, bis dieser mit einer hitzigen Röte überzogen war. Es war für ihn berauschend gewesen, wie ihre festen Oberschenkel und das üppige Fleisch ihres Arsches unter seiner Hand bebten und zitterten, während sie sich rot und röter färbten. Doch dann schob er plötzlich eines seiner Beine zwischen ihre und zwang damit die Schenkel auseinander. Dadurch lag ihre Dose jetzt ganz frei und war für ihn voll zugänglich. Und berechnend gab der Afrikaner ihr nun einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf die Rosette und auf die Schnecke. Er klatschte mit seiner Hand auf ihre rasierte Muschi und ich hörte Lulus schmerzvolles und dennoch ...
     geiles Aufstöhnen. - Das war zu viel! -- Sie spürte nicht nur die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch. In ihrem Unterleib schien ein Feuer zu lodern. Langsam griff es auf den gesamten Körper über. Denn jetzt brannte nicht nur ihr so streng gezüchtigter Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Möse. In den Tiefen ihres Bauches entstand eine heisse Welle. Er hatte sein Ziel erreicht, sie wurde von Lust überschwemmt. Lulus Papaya wurde klatschnass, ihre Schamlippen öffneten sich, klafften auseinander. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper war zu einem Verräter geworden. Ihr Stolz und ihr Wille waren gebrochen, auch wenn ich dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre. Aber sie sich konnte sich nicht mehr wehren und unterwarf sich ihm. Von diesem Moment an war Lulu nur noch Beute. Sie konnte einfach mehr nicht anders, als ihm ihren Arsch entgegen zu recken, als Zeichen ihrer Unterwerfung und vor Lust und als Signal, dass sie jetzt mehr wollte. Nachdem er ihr noch einige herzhafte Hiebe und dann einen letzten Klaps gegeben hatte, spreizte er die Schenkel weiter auseinander. Harry platzierte jetzt eine Hand auf Lulus gerötetem Arsch und griff ihr mit seiner anderen grossen schwarzen Hand zwischen die Beine. Er legte sie zur Prüfung auf ihre Brosche. Die geöffneten Schamlippen und die Feuchtigkeit zeugten von ihrer aufgekommenen Geilheit. Und als seine Hand ein wenig weiter erkundete, fühlten seine Finger, wie offen, mannbar und ...
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