1. Lucie wird „geblacked“ Runde 02


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    Abspritzen, beherrschte mich nur mit Mühe. Trotzdem lief es mir kalt den Rücken herunter. Dann war es vorbei. Die Körper der beiden waren von einem glänzenden Schweissfilm überzogen. Vollkommen entkräftet und laut stöhnend brach Lulu auf dem Bett zusammen. Sie war total fertig, komplett durchgefickt, aber entspannt und zufrieden. Das Glied ihres schwarzen Liebhabers glitt aus ihrer aufgedehnten Scheide und spritzte eine letzte Ladung quer über ihren Arsch. Leise wimmernd vergrub sie sich in das Laken. Ihre besamte Dose zuckte noch immer von den Folgen des gewaltigen Höhepunkts. Langsam verebbte ihr Orgasmus. Sie liess ihn sanft ausklingen. Harrys Schwanz erschlaffte nun und er zog sich erschöpft aus ihr zurück. Sie legte sich auf den Rücken, leckte dann seinen Schwanz eifrig sauber, ein Gunstbeweis, den sie mir nie angedeihen liess. Harry wandte sich von ihr ab, trat den Rückzug an. Ein Lächeln überzog sein Gesicht, als er die frisch besamte Fotze seiner Gespielin sah. Dann sah er mich dankbar an. „So ein tolles Weib kriegt man nicht jeden Tag vor die Flinte", sagte er mehr als anerkennend. Als ob ich das nicht selbst wüsste... Ich musste das Geschehene erstmal langsam verarbeiten. Wie gehorsam Lulu auf ein Wort hin die Beine breit machte und wie willig sie sich als Stute dem schwarzen Reiter unterwarf. Wie mein Weibchen von dem schwarzen Stecher als Fickmamsell benutzt wurde. Wie Lulu sich unter der harten schwarzen Fleischpeitsche wand, stöhnte und schliesslich vor Lust ...
     schrie... Was die Sache für mich so besonders faszinierend machte, war, dass mich Lulu die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Aber auch der verdammte Nigger schaute mich mit dem klassischen Ausdruck des triumphierenden Siegers, seine Waffe tief in Lulus offener Wunde, seiner Beute, grinsend an. Als ich schliesslich sah, wie der Nigger die sich im Orgasmus windende Lulu besamte und mit seinem Sperma so vollpumpte, dass es ihr aus der klaffenden Brosche lief, war dies ein dermassen erotischer Moment, wie ich noch keinen erlebt hatte. Mein Glied war steif wie kaum jemals. Dabei war es doch so, meine Geliebte betrog mich, fickte mir einem anderen, liess einen fremden Schwanz in ihren Lusttunnel, wo er seinen Samen hinterlassen konnte. Warum erregte mich das? Denn ich genoss es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich vor Geilheit wand. Ihr Stöhnen und Wimmern war Musik in meinen Ohren. Ich betrachtete jetzt Lulus volle Figur, die vollen Brüste, die Spermaspuren auf der jetzt geröteten, weit aufklaffenden Pflaume. Nachdem Lulu Harry noch den Schwanz saubergelutscht hatte, verliess er den Raum. Kaum war der Neger weg, ging ich auf sie zu. Ich starrte unentwegt auf die weit aufgefickte Möse. Ein perverser Trieb drängte mich dazu, die gerade benutzte, frischgevögelte Frau, offen wie ein Scheunentor, ebenfalls sofort zu benutzen. Ich wollte fühlen, wie aufgedehnt, wie gängig sie von dem Schwarzen gemacht worden war. Denn Lulu war von einem dicken schwarzen Riemen soeben ...