1. Der Wendekreis des Knies Teil 1


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: hel69

    schaut. Auch Eva ist jetzt nackt hält den einem Unterarm stützend, schützend vor ihre Brüste und steigt ins Wasser. Wir sitzen also bis zum Hals im Wasser und unterhalten uns über belanglose Dinge während er uns musterte und wir ihn, dezent natürlich. Nach einer Weile beschließen wir unseren Weg fortzusetzen. Eva: Beatrix hatte wie immer erreicht was sie wollte und wir näherten uns dem Krankenhaus dessen Kapazität für die umliegenden Orte viel zu groß ist aber im Winter durch die vielen Skigebiete in der Nähe voll ausgelastet ist. Plötzlich fragt Beatrix ihn um seinen Familiennamen, um ihn ein schönes Zimmer zu besorgen. Die Aufnahme war noch nicht voll einsatzbereit, da die meisten Patienten erst später anreisen werden und so machte Beatrix den Damen klar, das sie zum Personal gehört und wurde schon vorgelassen um die Formalitäten für uns zu erledigen. Robert nahm sich eine Wartemarke und setzte sich nieder. Nach einer Weile kommt Beatrix mit einer Menge Unterlagen aus dem Administrationsbereich heraus grüßt kurz in seine Richtung und verschwindet mit mir im Gebäude. Wir hatten ein Dreibettzimmer, stellen unsere Sachen ab und gehen unsere Arbeitsplätze für die nächsten Tage besichtigen. Beatrix ist sehr genau und kontrolliert alle Gerätschaften, da sie als Anästhesistin für das Leben der Patienten verantwortlich ist, ich als Physiotherapeutin habe es da bedeutend leichter. Robert: Bei der Anmeldung bekomme ich dann ein Zimmer zugewiesen einen Gebäudeplan und den Termin für ...
     die MR. Dass sich die beiden Hübschen so schnell aus dem Staub gemacht haben ärgert mich schon ein wenig aber sie müssen sich sicher auf ihre Arbeit konzentrieren. So stelle ich meinen Koffer ins Zimmer und suchte die Radiologie. Die MR war bald erledigt und 10 Minuten später sitze ich einem älteren Arzt, Prof. Dr. Hubert Steiner, gegenüber der sich mein Knie anschaut und mir erklärt: "Von allem ein wenig, der Knorpel ist ein wenig geschädigt, Ablagerungen sind vorhanden und die Sehne springt beim Abbiegen was schmerzt - nichts macht, aber das wissen sie sicher." Er schaut mich an, dann in die Unterlagen und sagt schließlich zu mir, "Keine OP, das sparen wir den Kollegen in frühestens 15 Jahren auf, machen sie ihre Therapien möglichst gewissenhaft und sie werden sicher schmerzfrei werden." "Besten Dank, da fällt mir ein Stein vom Herzen", antworte ich und er sagt: "Da kann ich sie gut verstehen, obwohl sie in jedem Fall hier in den besten Händen wären. Ihre Unterlagen für die Therapie und einen schönen Gruß an den Peter", und schon stehe ich am Gang und da fällt mir ein dass mein Arzt Peter heißt und gehe in den Keller zur Therapie. Dort ist noch auch nicht viel los und die Dame am Schalter erklärt mir, nachdem sie meine Unterlagen entgegengenommen hat: "Einen ersten Termin machen wir gleich, und kommen sie morgen in der Früh dann kann ich ihnen sagen wie es weitergeht. Setzen sie sich sie werden aufgerufen." Während ich da so sitze kommt Eva aus einem Therapieraum, und ich ...
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