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Der Wendekreis des Knies Teil 1
Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: hel69
sagt noch schnell: "Gute Nacht!" Robert ist total verdutzt und während wir gemeinsam die Zähne putzen frage ich beiläufig: "Du hast dir mehr erwartet!" Er schluckt, sieht mir in die Augen und sagt: "Ja, etwas." Als wir aus dem Bad kommen liegt sie da, in meinem Bett und stellt sich schlafend, obwohl sie noch munter ist, was ich an ihrem Atem erkenne. Was mache ich jetzt, nehme ich sein Bett dann kann ich nicht mit ihr kuscheln oder die Mitte was Berührungen zwischen den beiden unmöglich macht? Letztendlich denke ich sie liegt in meinem Bett also nehme ich mir ihres. Basta. Ich liege also da und versuche das Kopfpolster zu richten als ich ein Kondom in der Hand habe - Absicht? Robert liegt neben mir und wälzt sich herum, also strecke ich meine Hand rüber um ihn zu beruhigen, worauf seine Bewegungen nachlassen. Nun kommt seine linke Hand zu mir herüber berührt zärtlich meinen Bauch und ich bin wie elektrisiert werdend seine Hand auf meinen Rücken weiterwandert und überall ein Prickeln hinterlässt. Nun verstärke auch ich langsam meine Streicheleinheiten und schön langsam kommt er zu mir herüber und ich nehme seinen leicht herben Köpergeruch wahr, der für mich ein wunderbarer Duft ist. Seine Hand wandert zärtlich über meine Brüste und mein Bein gleitet zwischen seine Schenkel, wo ich feststelle dass er bereits eine Erektion hat, gilt das mir oder Ihr? Egal schnell greife ich nach dem Gummi und lasse dann meine Hand nach unten wandern, wo er leicht zusammenzuckt. "Ich weis nicht ...
ob wir das tun sollen", sagt er leise. Nein ich weis es auch nicht sage aber keck: "Trixi ist es uns sicher beiden vergönnt!" Schnell haben wir das Kondom übergestreift und jetzt wo seine Hand über mein Höschen und zwischen meine Schenkel streift merke ich wie nass ich bin. Fest drücke ich mein Becken gegen seine Hand, dann zieht er mein Höschen runter und streicht über meine Mitte und küsst meine Brustwarzen. Wir erzeugen fast keinen Ton während er sich auf den Rücken legt und ich über ihn steige, sein Glied in meiner Hand. Es hat gerade eine gute Größe - das hat mir Beatrix ja schon am Morgen in der Dusche gesagt. Er liebkost weiter meine Brüste und ich spreize mit der einen Hand meine Schamlippen und mit der zweiten bugsiere ich seinen Zauberstab in mein Paradies, aber obwohl er durch die Nässe gut reinrutscht, halte ich nach einem Drittel kurz inne entziehe ihm meine Pussy bis sein Glied fast herausrutscht nur um es dann zu Gänze in mich aufzunehmen. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und ein wohllüstiger Stöhnen kommt aus seinem Mund - für mich das Startsignal mit einem heißen Ritt zu beginnen. Nach kurzem Trab beginne ich einen Galopp der sich sehen lassen kann immer kurz vor einem Orgasmus der aber ausbleibt. Beatrix: Ich liege da und versuche einzuschlafen, ich muss morgen sicher wieder alles geben, da raschelt es immer wieder leise neben mir, ich habe ihnen den Rücken zugedreht und traue mich nicht umzudrehen - ich will schließlich nicht stören und freue mich für ...