1. Akte 01-14, Der Drogist!


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Er war in der Lage, besonnen und beherrscht vorzugehen, technisch brillant. Er konnte seinen Orgasmus herauszögern, sich beherrschen. Zuerst blieb er bei der Anfangsstellung. Er stand breitbeinig hinter ihr und fickte sich gleichmäßig und tief in einem wundervollen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, bis die sensitive Estelle von einem zweiten Höhepunkt überrollt wurde. Ihr Körper zitterte lustvoll, wie ein Fisch am Trockenen. Ihre Muskeln verkrampften sich, ihre Augen verdrehten sich, als sie ihre Lust laut in den französischen Himmel brüllte. Jules genoss ihre Gefühlsausbrüche. Es war ihm wichtig, das geile Miststück zu mehreren Höhepunkten zu bringen, so würde sie ihn regelmäßig einladen und ihre Schenkel für ihn spreizen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, begann er wieder seinen gleichmäßigen Rhythmus. Estelle schloss ihre Beine, so dass sein stoßender Penis sich besonders intensiv in ihrer Vulva rieb. Am liebsten hätte er sie jetzt anal bestiegen, beherrschte sich jedoch, da er nicht wusste, was die Frau davon hielt. Das könnte er bei einem zukünftigen Treffen nachholen. Nur wenige Augenblicke später spürte er, dass die verheiratete Frau ihren nächsten Orgasmus erreichte. Estelle dachte, sie würde in eine neue Welt der Lust gezogen. Es fühlte sich so wundervoll an, wie sie es in den vielen Jahren ihrer Ehe nie empfunden hat. Mittlerweile hatte er sie auf den Rücken gedreht, ihre Füße an den Knöcheln umfasst spreizte er sie soweit es möglich war und drang dann erneut tief ...
     in sie ein. Sie spürte seine Erektion bis in den tiefsten Winkel ihres Schoßes. Sie glaubte, er würde in ihre Gebärmutter eindringen, ihren Muttermund reizen, so intensiv war die Tiefe seines langen Gliedes. Sie genoss sein wechselndes Tempo und die veränderte Position. Als sie gerade von ihren zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spürte sie, dass auch der Drogist kam. Die Menge seines Spermas, das er keuchend und stammelnd in ihren zuckenden Schoß pumpte, schien schier unerschöpflich zu sein. Sie umklammerte ihren Liebhaber mit Armen und Beinen, hingerissen von dem Beweis seiner Potenz, überschwemmt von der Wucht seiner Liebe. Sein Penis erschlaffte nicht, er wurde nur um eine winzige Idee kleiner, aber er hatte noch immer die Kraft, sich stramm in ihrer überfeuchten Vagina zu halten. „Oh, Monsieur Semur...", flüsterte sie und strich zärtlich über sein Haar, den Hals, die muskulösen Schultern, den Rücken, bis hinab zur Wölbung seiner Gesäßbacken. Sie verspürte den Wunsch, einen Finger in seinen Anus zu schieben, hielt es aber für besser, damit noch etwas zu warten. „Kann man uns auch niemand hören?", murmelte er, das Gesicht dicht neben ihrem Kopf. Er küsste liebevoll ihre Schulter. „Nein, keine Angst", antwortete sie. „Sie sind sehr ausdauernd, Monsieur Semur." „Wenn ich will, ficke ich dich den ganzen Nachmittag lang!" Sie lachte. „Ja, das glaube ich und wäre wundervoll..." „Ich bin zwar gerade gekommen, aber immer noch geil auf dich", erklärte er, und begann sofort, ...
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