1. Akte 01-14, Der Drogist!


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Zügen zu genießen, was die liebe Natur ihm da so willig entgegenhielt. Das muss dann die Blonde zur Linken derart erregt haben, dass sie sich endlich auf von ihrem letzten Textil losmachte. Jules konnte erkennen, dass die Blondine ihre Intimzone komplett blank rasiert hatte. Ihre nackte Spalte ist bereits leicht geöffnet und glänzt einladend. Sie stand auf, ging auf den Athleten zu, der immer noch von Evelines Mund misshandelt wurde. Sie schwang sich über deren Kopf hinweg und stand jetzt direkt vor dessen Gesicht mit ihrer haarlosen Fotze. Die riss sie auf, schob sich noch näher heran an ihn und machte damit unmissverständlich deutlich, was sie von ihm begehrte. Laut schmatzend und röhrend stürzte der sich auf die offene Wunde, heilfroh, dass er sich endlich an etwas festhalten konnte. Jules guckt seine Begrüßungsdame an, die ihn. Und dann hängt er auch schon an ihr, kämpft mit seiner gegen ihre Zunge, wühlt in ihren Titten und tastet sich ganz geil zu ihrem Arsch vor. Er gräbt sich mit einer Hand voll unter ihre Backen und knetet da Teige, während er sie oben weiter abknutscht. Mann, war das eine Stimmung in dem Raum! Überall Lustgestöhne, überall Geröchel von gereizten Seelen. Ein allgemeiner Drang zum Orgasmus. Thierry Pizdoue, Evelines Ehemann, hatte sich mittlerweile an die beiden unbeschäftigten Frauen gemacht und versuchte, die Asiatin und die Schwarzhaarige zugleich heiß zu machen. Während er der einen an den Nippeln saugte, rammte er der anderen Frau den ...
     Mittelfinger in die Fotze. Er hatte alle Hände voll zu tun, der reiche Gastgeber. Es war dann der Athlet von Eveline, der als erster abging an dem schönen Mittwochabend. Es war wohl zu viel gewesen für ihn, unten die unaufhörliche Lutscherei von Madame, oben die offene haarlose Fotze von der jungen Blonden. Er spritzte sein Sperma hemmungslos heraus, der Eveline voll in die Visage. Die Gastgeberin schien das nicht besonders zu stören, sie war nämlich längst mit der Fickerei von dem Asiaten, der immer härten seinen Pfahl in ihren Anus rammelte, beschäftigt. Der wurde immer schneller und brachte sie langsam aber sicher auf die Höhen ihrer Träume. Jules war inzwischen nicht tatenlos gewesen. Er hatte seinen steifen Riemen in die Spalte der Brünetten gesteckt, hielt sie an beiden Händen wie an Zügeln fest. Immer rein in die nasse Kerbe! Ihre Brüste schwappten bei jedem Bums heftig mit, das heißt, sie zappelten schon mehr, denn Jules hielt sich nicht zurück. Mann, sah die Frau verführerisch aus! Ihre fleischigen, geschminkten Lippen formten sich mal zu einem O, mal presste sie sie wie im Krampf zusammen, mal fielen sie weit auseinander, wenn sie laut aufschrie vor Lust. Jules ließ ihre Hände los und fasste an ihre Schenkel. Er wollte ihr was Besonderes gönnen, und spielte ihr jetzt, während sein Pint sich weiter vorschob in ihr, zusätzlich am Kitzler. Das hielt die hübsche Brünette natürlich nicht ewig aus. Sie ging ihm vor der Zeit ab, brüllte ihren Höhepunkt laut heraus, als würde sie ...
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