1. Challenge: Fiona - Teil 1


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Lesben Sex Autor: joycec

    Fitnessstudio war der einzige Ort, dem sie ein eigenes Outfit gewidmet hatte. Ihr Jumpsuit saß so hauteng, dass Roberto ihr versicherte, es würde gar keine Unterwäsche darunter passen, selbst wenn sie vorhätte, welche zu tragen. Aus der Sicht des Inhabers hätte sie genauso gut nackt trainieren können, man hätte, was die Konturen anging, nicht mehr sehen können. Er fand ihre bisweilen knienden Argumente stichhaltig, also ignorierte er die gelegentlichen Beschwerden vornehmend weiblicher Kunden.Roberto hatte ihr eine Viertelstunde bei ihren Übungen zugesehen und war so steinhart dabei geworden, dass er seine unterbrechen musste. Sie saß auf einer zugeklappten Herrentoilette und steckte seine festen Stöße gegen ihre Lippen weg, als wären sie dafür gemacht. Roberto war der einzige, bei dem es nur Spaß machte, weil es eben immer Spaß machte. Er führte sich auf wie ein Pfau ohne Federn, hätte mit seinen Beckenbewegungen in eine Disco der Siebziger gepasst und bestand darauf, Fiona seine „Sahne“ nicht einfach in den Rachen zu befördern sondern auf ihrem Gesicht zu verteilen.Der Typ, der neben ihr stand, als sie Roberto mit Wasser loswurde, grinste, sah aber zu nett aus, um ihn auszulassen. Sie sah ihn an, als könnten ihre Augen Fragen stellen. Er ging in die Kabine, aus der sie gekommen war und verwandelte sein Grinsen in ein Lächeln, als sie ihm folgte. Sie kniete, noch bevor er seine Hose geöffnet hatte. Er lehnte an der Wand und sah ihr zu, wie sie zwischen ihren Lippen ...
     verschwinden ließ, was ursprünglich nur zum Pinkeln hier war.Sie schaffte ihn in seiner vollen Länge, weil sie das immer schaffte und es nur noch für die Besitzer überraschend war, wie tief sie in ihr stecken konnten. Ihre Zunge war besonders aktiv, wenn sie ihren Kopf zurückzog, dann war sie allerdings ein Garant für einen zurückgelegten Kopf und geschlossene Augen. Sie liebte es, ihnen in die Augen zu sehen, wenn sie kamen. Beide Augenpaare wussten, was gerade in sie lief, weil es beide spürten, wenn auch in unterschiedliche Richtungen und ungleich befriedigt.Sie zeigte ihm nicht, was er angerichtet hatte, weil sie das albern fand und es ohnehin schon geschluckt hatte. Sie leckte ihn sauber und das so gründlich, dass er glaubte, sie wolle ihn gleich nochmal. Ihre Augen bestätigten das und seine Hand auf ihrer Wange machte klar, dass das ein chancenloses Vorhaben war, brachte ihm aber ihre Telefonnummer ein.Ihre Mutter schnalzte mit der Zunge, wie sie es immer tat, wenn sie Fiona in ihrem Manga-Outfit sah. Zumindest wenn der Tequila schon halb leer war. Der Typ, der vor dem Korbsessel und zwischen den festen Schenkeln der Schwarzhaarigen kniete, wäre Fiona bekannt vorgekommen, sie kannte ihn aber nur von vorn und eher von unten. Er nahm ihr heute keine Arbeit ab, weil ihre Mutter mehr verkraftete als eine Nummer und weil es für Fiona keine Arbeit war, nicht bei ihrer Mutter und nicht bei sonst irgendwem. Sie wartete nicht, bis sie an der Reihe war. Ihre Mutter würde zu ihr kommen, ...