1. Besuch der Elternwohnung [Teil 3]


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Sex Humor Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    ausgeschlossen, obwohl unser Jüngster gerade erst warmgeworden zu sein schien.Es war zwar sowieso geplant, dass er bei unserer Mutter zusammen mit einer der Kleinen im Bett schläft - unser Vater hatte sich für die Vorbereitungen der Feier schon drei Tage vorher in dem Hotel bei dem Festsaal eingenistet - so waren das für ihn nun ganz neue Aussichten.In der Nacht wurde ich von den leichten Quitschgeräuschen des Bettes wach. Ein Nachllicht beleuchtete die Szene andeutungsweise. Ich sah neben mir meine Schwestern: Karola direkt neben mir oben ohne mit Pyjamahose, ihre Praxhtglocken hoben und senkten sich von ihrem ruhigen Atem, Vivian mit hochgekrabbeltem Nachthemd, dass sie bis zu den Brüsten nackt war, die Hände zwischen den Beinen - naja, auf jeden Fall besser als Daumenlutschen -, Tanja auf dem Rücken nackt und mit gespreizten Beinen, dass ihr Kitzler senkrecht stand, meine Güte, dass das Knöspchen so groß war, hatte ich noch gar nicht bemerkt, Judith, die Älteste in der Runde, trug nur ein weit geschnittenes Oberteil, dessen Ausschnitt aus welchem Grunde auch immer ausgeleiert war und eine Brust herausquoll. Die Zwillinge hatten sich beide ins große Bett gemogelt, Sue lag verkehrt herum, hatte ihr Nachthemdchen ebenfalls bis über den Bauch hochgekrabbelt und hielt Evchen fest umschlungen, sodass beide ihren Kopf jeweils zwischen den Beinen der anderen hatten.Die Geräusche kamen natürlich von unserem Jüngsten, der hinter unserer Mutter in der Mitte des Bettes seinen Schwanz ...
     in sie gesteckt hatte und in kurzen Intervallen zustieß. Ich konnte nicht erkennen, ob sie wach war, aber als ich vorsichtig über Karola stieg, weil ich zum Pinkeln ins Bad musste, erkannte ich im schwachen Licht, dass sie ihre Augen öffnete ind mich ansah. Sie lächelte, streckte eine Hand zu mir aus, die bedeutete, dass ich mich zu ihr neige. Ich folgte ihrem Wunsch. Sie legte ihre Hand an meine Wange und führte so mein Gesicht zu ihrem Mund. Dann küsste sie mich zärtlich und flüsterte: 'danke' - 'wofür?' - 'dass du für deine schwestern da bist' - 'oh'. Ihr Jüngster war gerade in ihr gekommen.Das und der Druck auf meine Prostata zwang mich nun aber den Weg auf die Toilette anzutreten.Erleichtert stand ich am erhöhten Pinkelbecken. Unser Vater hatte nie eingesehen, sich zu setzen und daher beim Umbau des Bades wegen der vielen Kinder auf diese 'Männereinrichtung' bestanden.Ich ließ es laufen und dachte an den vergangenen Tag. Nie hätte ich mir träumen lassen, sechs meiner Schwestern vor den Augen unserer Mutter zu vögeln und dann noch die beiden Jüngsten mit meinem Saft zu füllen.Ich dachte gar nicht an die beiden Ältesten, die im Wohnzimmer geblieben waren und dort schliefen. Taten sie auch nicht. Auf einmal stand Melanie im Türrahmen und lehnte sich dagegen. Ich hob meinen Kopf nicht, sondern sah sie nur im Augenwinkel unsicher hin und her zappeln. Beide verfolgten wir, wie mein Strahl kontinuierlich im Abfluss verschwand. Sie wollte wohl etwas sagen, wusste aber den Anfang ...