1. Ausbildung Teil 02


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    eine Beziehung muss eins zu eins verlaufen. Aber jetzt haben wir beide uns schon nach gerade mal einer Woche vor den Augen der anderen quasi betrogen." "Liebling, das stimmt doch nicht. Als ich mit Kara rumgemacht habe, habe ich mir immer vorgestellt, du wärst es. Und Marie ist ja beinahe so was wie meine große Schwester. Ich habe es ihr gegönnt. Aber jetzt bist du wieder fällig." Mit diesen Worten krabbelte sie auf mich und wir küssten und streichelten uns wieder. Es war himmlisch, diesen leichten, weichen Körper eng an mich geschmiegt zu spüren. Die Leidenschaft, mit welcher sie mich liebte, war unbeschreiblich. Ich spreizte meine Beine wieder so weit wie möglich, umklammerte ihren süßen Popo und schon tanzten unsere Venushügel wieder aufeinander. Während wir unsere Körper so aneinander rieben, merkte ich diesmal, wie sie mir wieder einen Knutschfleck ansetzte. Ich neigte meinen Kopf, damit meine Haut möglichst straff wurde. Dankend wurde die Einladung angenommen. Ich mochte das Gefühl. Saugend und schmatzend bearbeitete sie meinen Hals, bis sie kam. Hechelnd und zitternd blieb sie auf mir liegen. Dann leckte sie wieder meinen Hals. "Lecker," kicherte sie. "Was denn?" Sie steckte mir ihre Zunge entgegen. Deutlich war etwas Blut zu sehen. "Na dein Blut." "Hast du mich etwa gebissen?" "Hm, soweit ich das sehen kann nicht. Kam nur durchs Saugen." "Na warte, das hole ich mir wieder." Als ich sie auf den Rücken drehte, wehrte sie sich spielerisch, hielt mir dann aber nach ...
     einigen intensiven Küssen demonstrativ ihren hübschen Hals hin. Sofort suchte ich mir eine schöne Stelle aus, direkt an der Schlagader, und fing an zu saugen. Sie stöhnte laut auf und presste meinen Kopf noch fester an sich. Es war ein unheimlich intensives Gefühl. Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen süßlichen Geschmack im Mund. Ich saugte ihr wirklich Blut aus der Haut. Total aufgegeilt davon rieb ich meinen Venushügel an ihrer Muschi und kam dann wie nie zuvor. "Boah, das war der Wahnsinn. Ich dachte echt, du saugst mich aus." "Jetzt sind wir nicht nur Geliebte, sondern auch Blutschwestern," lachte ich sie an. Ich sah mir die "Bescherung" genauer an. Der Knutschfleck war jetzt schon knallviolett und durch winzige Poren trat immer noch Blut aus. "Ohoh, das dürfen wir nicht zu häufig machen. Du blutest ja immer noch ein bisschen." "Das ist normal. Als Rothaarige habe ich dünnere und weichere Haut als die meisten anderen." Eng an- und umeinandergekuschelt schliefen wir ein. Nichts war bei meiner kleinen Geliebten noch so wie bis vor ein paar Tagen. Lehnte sie da noch jede Berührung ab, konnten meine Umarmungen heute gar nicht intensiv genug sein. Viel zu früh klingelte der Wecker und ich begann mit meiner Arbeit. Da heute Sonntag war, hieß das aber nur Kühe füttern und melken. Danach ab unter die Dusche und zurück zu Yvonne ins Bett. Da es echt warm im Raum war, hatte meine kleine Geliebte die Bettdecke weggestrampelt und lag, nackt wie Göttin sie schuf, auf dem Bauch. Vorsichtig ...
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