1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 28


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    um 15 Uhr bei dir sein zum Kaffee", endete sie und blickte Danni Beifall heischend an.Die war etwas durcheinander und wollte zuerst nicht. Agnieszka und ich redeten mit Engelszungen auf sie ein und nach und nach freundete sie sich mit der Idee an, bis sie es letztendlich kaum mehr erwarten konnte, bis der junge Verehrer endlich auf der Matte stand.Das Wetter war super und Escha und ich packten nach dem Frühstück ein paar Sachen zusammen, um uns einen schönen Tag am See zu machen.Escha räumte aufgeregt einige Dinge hin und her, putzte etwas und sprang schließlich unter die Dusche.Wir wünschten ihr noch viel Spaß, mahnten sie, uns abends alles zu berichten und fuhren dann los.Schon im Auto malten wir uns aus, was die reife Danuta mit dem jungen Darek wohl gleich beim ersten Treffen alles anstellen würde und wurden selbst schon wieder scharf dabei.Ich musste mich sehr aufs Fahren konzentrieren und war froh, als wir "unsere" Stelle am See erreicht hatten.Es war wieder weit und breit niemand zu sehen und wir sprangen gleich aus den Sachen und rieben uns, als wir pudelnackt waren, gegenseitig mit Sonnencreme ein.Es ist unwahrscheinlich erregend, eine so tolle Frau wie Agnieszka einzucremen und auch sie war schon wieder scharf wie sonst was.Meinen mittlerweile knüppelharten Riemen rieb sie ganz besonders intensiv ein und schob die Vorhaut so weit zurück, wie es ging.Dann nahm sie meine ...
     Eichel in den Mund und begann genüsslich daran zu saugen."Mmmh, Escha, das ist geil - meinst du, Danni wird Dareks Schwanz heute auch schon in den Mund nehmen?", wollte ich wissen."Worauf du einen lassen kannst", antwortete sie etwas ordinär. "Spätestens seit gestern mit dir hat sie Blut geleckt und jetzt will sie mehr. Die werden Spaß haben - aber wir auch!"Sie kniete sich aufs Handtuch und spreizte ihre Beine, damit ich bequem doggy in sie eindringen konnte. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und ließ Agnieszka meinen Schwanz in ihre Muschi stecken. Dann begann ich ganz langsam, sie zu stoßen. Wir hatten alle Zeit der Welt und keine Menschenseele war in Sicht.Irgendwann wechselte Escha in die Missionarsstellung und wir küssten uns sanft beim Vögeln. Als wir beide fast soweit waren, wollte sie mich reiten und ich hatte absolut nichts dagegen. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und wir waren dermaßen gut aufeinander eingespielt, dass wir trotz mäßigem Tempo annähernd gleichzeitig auf den Höhepunkt zusteuerten.Diesmal war ich es, der einen Tick eher kam, aber genau mein Orgasmus war es, der der den letzten Tropfen gab, welcher Eschas Fass zum Überlaufen brachte.Es war unwahrscheinlich intensiv und wir kosteten es beide voll aus.Glücklich und entspannt lagen wir nebeneinander auf dem Handtuch und beim Gezwitscher der Vögel malten wir uns aus, was Danni und Darek wohl gerade machten. 
«123»