1. Am See


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Aphrodite

    den Innenseiten des Schenkels. Ich vertrag ja an sich eine Menge Hitze und kam auch nicht so schnell ins Schwitzen, aber bei dieser außerordentlich heißen Behandlung schoss mir die Hitzewelle ins Gesicht und in einem Bereich weit unterhalb davon. Ein warmes, nein heißes und feuchtes Gefühl durchströmte diesen Bereich zwischen meinen Schenkeln. Und wieder zauberten mir Lucas Hände wohlige Schauer über den Rücken. Wie heiße Lava wanderten seine Hände von meinen Fußknöcheln hinauf zu meinen Oberschenkeln, wobei er zunächst darauf achtete nicht die besonders empfindlichen Innenschenkel zu berühren. Ich dachte gar nicht mehr an mögliche Zuschauer oder Hörer. Ganz zu schweigen an meine Kommilitonen und Dozenten. Genussvoll seufzte ich behaglich auf. Für Luca scheinbar das Zeichen, das seine Bemühungen fruchteten. So motiviert begann er nun auch die Innenschenkel zu massieren. Vergessen war der eigentliche Zweck dieser Übung, nämlich meinen Rücken vor einem Sonnenbrand zu schützen. Und wieder waren da ein paar Finger von Lucas Händen vorwitzig und versuchten unter das Bikinihöschen zu gelangen. Ich glaubte derweil meinen Verstand zu verlieren, aber Luca machte weiter. Zärtlich fuhr er die Innenschenkel hoch und berührte vorsichtig die fleischigen Lippen meiner Pflaume. Seine Finger begannen nun am Bund meines Höschens zu ziehen. Ich hob mein Becken und ermöglichte ihm den Bikini vollends von meinem Körper zu entblößen. Nun lag ich nackt und schutzlos in der schweizer Sonne und ...
     wurde von meinem Dozenten verführt. Ist das Leben nicht schön? All meine Bedenken weil er verheiratet war, waren wie weggeblasen. Während er nun mein Höschen langsam den Po hinabzog, übersäte er die nun entblößten Stellen mit kleinen, überaus zarten Küssen, bis er an meinen Fesseln anlangte. Rücksichtslos landete das Höschen im Gras. Seine Zunge wanderte den gleichen Weg nach oben. Meine Seufzer machten Platz für mein Stöhnen. Anfangs noch verhalten, aber je höher er kam und damit auch näher meiner bereits feucht gewordenen Möse, desto lauter wurde ich. Mit sanften, aber bestimmten Druck rollte er mich auf den Rücken. "Woww, Principessa, deine Brüste sind fantastico. Wunderbare Früchte, an denen man einfach knabbern muss." Er beugte sich wieder hinab und begann meine rechte Brust sanft zu massieren und kneten. Die bereits angeschwollenen Nippel wurden härter. Meine linke Brustwarze wurde durch seinen Mund verwöhnt. Er saugte sie regelrecht in sich, wo seine Zunge um die sensible Spitze kreiste. Ein regelrechter Stromschlag schoss durch meinen Körper und endete direkt in meinem Lustzentrum. Ich genoss diese Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und mir war egal, welches Bild wir hier abgaben und das keine 400m weiter entfernt die anderen zusammen saßen und jederzeit herüberkommen konnten. Ich wollte nur noch ihn. Luca. Ich wollte ihn spüren, aber nicht nur auf meinem Körper, der vor Sehnsucht und Leidenschaft bebte. Nein, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Zu lang träumte ich ...