Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 19
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
Frage. „ Wie und? „ fragt Monika nach. Sie ist irritiert, wie sich das Gespräch entwickelt. „ Also doch nur eine Floskel" Der Ton in der Stimme ihres Sohnes klingt enttäuscht. „ Ich glaube, ich lege jetzt besser auf!" „ Nein" ruft Monika panisch in das Telefon. „ So habe ich das nicht gemeint. Sag mir was ich tun muss, damit du mir nicht mehr böse bist." fleht sie ihn an. „ Gut, hör zu. Ich komme gleich vorbei und dann wirst du den Rest des Tages tun, was ich von dir verlange, aber strenge dich an. Das ist deine letzte Chance. Ist das okay für dich?" „ Ja, aber bitte komm vorbei. Dein Vater kommt auch erst morgen, also haben wir das Haus für uns alleine." Als das Gespräch beendet ist, jagen Gedanken durch Monikas Kopf. Was würde ihr Sohn von ihr verlangen? Wie konnte sie ihm zeigen, dass es ihr wirklich Leid tut? Schnell geht sie in ihr Schlafzimmer und zieht sich ihre neuen Dessous an. Die halterlosen Strümpfe, den Stringtanga und den Spitzen-BH in Weiß hatte sie sich erst diese Woche aus Frust gekauft. So bekleidet geht sie ins Badezimmer und macht sich sorgfältig zu Recht. Heute möchte sie für ihren Sohn möglichst gut aussehen. Als sie fertig ist, betrachtet sie ihr kritisch ihr Spiegelbild und ein Gedanke formiert sich in ihrem Kopf: „Okay, ich bin vielleicht keine 20 Jahre mehr, aber insgesamt sehe ich doch noch passabel aus und was mir an Jugend fehlt, mache ich durch Hingabe weg" Zufrieden schlüpft sie in ihren seidenen Bademantel und erwartet ungeduldig die Ankunft ...
ihres Sohnes. Dabei registriert sie ihre steigende Erregung und die Vorfreude auf ihren Sohn. „Bestimmt hat er wieder irgendwelche perversen Aktionen im Kopf, aber egal! Hauptsache er fickt mich am Ende mit seinem wunderbaren Schwanz." schießt es ihr durch den Kopf, wobei ihre Schamlosigkeit sie selbst schockiert. Endlich hört sie sein Auto und kaum hat er die Haustür geöffnet, stürzt sie ihm in die Arme. Sie drückt ihre Lippen auf die seinen und dringt mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Michael ist von der Aktion seiner Mutter überrumpelt und drückt sie sanft von sich. Monika spürt die verhaltene Reaktion ihres Sohnes und ergreift seine Hand während sie ihm lüstern anbietet: „ Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer. Dann kannst du mich da ficken und dabei mein Ehebett entweihen. Das hat dich doch beim ersten Mal richtig geil gemacht." Als Michael das Angebot seiner Mutter vernimmt, kommt ein Gefühl des Triumphs in ihm auf. Das seine Mutter bereit ist, sich ihm dort hinzugeben, zeigt ihm das sie heute anscheinend zu Allem bereit ist. „ Vielen Dank für das verlockende Angebot, aber für heute habe ich andere Pläne." Monika schaut ihn fragend an. Sollte ihr Sohn tatsächlich so verstimmt sein, dass er sie abblitzen lässt. Unsicherheit und Angst machen sich in ihr breit, wobei auch Michael den Gemütszustand seiner Mutter erkennt. „Es stimmt, es macht mich geil, dich in deinem Ehebett zu benutzen und dein Angebot zeigt mir, dass dir dein Verhalten wirklich leid tut." Michael macht ...