Der Klavierhocker -- Teil 02
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Transen
Autor: Januar1960
bemerkte, dass die Leggings nicht wirklich blickdicht waren, sondern so dünn und halbtransparent wie eine herbstliche Strumpfhose waren. Das konnte ich nicht abändern und ging so in das Bad.10 Tanja Wladimirowna PetrowaTanja war sehr angetan von ihrem Zögling. Daniel hatte versprochen, einen Schlüpfer zu tragen. Das hatte er wohl tatsächlich gemacht. Denn durch den Kittel war es klar erkennbar, dass er auch das BH-Hemd angezogen hatte. Die gefütterten BH-Cups zeichneten sich bei dem relativ engen Kittel gut ab. Und wenn er das trug, dann hatte er auch sicherlich das Höschen an. Tanja Petrowa konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Damit war er weiter gegangen als alle bisherigen Kandidaten. Von denen hatte bisher keiner auch nur ein feminines Oberteil zu sehen bekommen. Es blieb abzuwarten, ob Daniel auch den nächsten Schritt mitmachen würde. Sein bisheriges Verhalten gab Anlass zur Zuversicht.Tanja Petrowa würde aber auch darauf achten müssen, dass er genügend folgsam war. Die Gehorsamkeit war für einen femininen Zögling sehr wichtig. Im Stehen pinkeln -- das ging gar nicht! Nur wenn er insgesamt ausreichend trainiert war, dann würde Daniel auch weitere Ideen akzeptieren. Und es gab viele dieser Inspirationen - der überraschend weiblich wirkende Anblick von Daniel verleitete dazu.11 DanielIch war aufgeregt, als Frau Petrowa mich von oben bis unten musterte. Ich fühlte mich eigenartig, als meine Unterwäsche mir nur zu bewusst war. Sie hatte ihre Hände hinter ihrem Rücken ...
verschränkt. Sie zog etwas die Augenbrauen zusammen, als ob ihr etwas gefiel. Sie sagte dazu aber noch nichts. Sie hatte Wichtigeres zu sagen. Sie deutete kurz, aber pointiert auf den Boden um die Toilette:„Was das sein für Schweinerei, Daniel? Dir keiner beigebracht haben, dass nicht Wasserlassen im Stehen? Du machen weg Flecken von Urin, sofort! Oder du etwa glauben, ich machen diese Ferkelei für dich weg? "Mit diesen Worten brachte sie ihre rechte Hand noch vorn, in der der hölzerne Kochlöffel erschien, der mir schon bekannt war. Ich fühlte mich erbleichen. Das hörte sich nicht gut an! Im Studentenwohnheim waren die Putzfrauen für die Säuberung der Toiletten verantwortlich. Auch da hatte es schon Zettel am schwarzen Brett und in den Toiletten gegeben, die darum baten, dass die männlichen Studenten doch bitte schön darauf achten sollten. Natürlich hielt sich keiner meiner Kumpel daran -- und ich auch nicht.Ihr Ärger war gut verständlich, da gelbe Flecken um das Toilettenbecken herum sichtbar waren. Natürlich wollte sie das nicht selber säubern. Das wollte ich auch nicht, aber ich musste es wohl. So konnte ich es auch nur zu gut verstehen, als im nächsten Augenblick ihr Kochlöffel zweimal auf meinen Allerwertesten herunter sauste. Mehr Aufmunterung brauchte es nicht. Sofort war ich auf meinen Knien und schrubbte alles sauber. Endlich war ich fertig damit. Sie deutete auf die Dusche, als ich mich erheben wollte.Ich sollte also auch die Dusche noch säubern. Na gut, das war wie in ...