1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XIV)


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Reif Autor: Johnny183

    den an.“Ohne weiter nach zu fragen zog ich den Slip an. Aber da Rita ein sehr breites Becken und einen total prallen und dicken Po hatte, war der Slip an meiner schmalen Statur viel zu groß. Rita band links und rechts einen Knoten hinein, so dass er mir passte. Sie zog den Striemen durch meine Ritze und es kribbelte schön an der Rosette. Auch vorne fühlte sich der weiche Stoff total geil an. Im Spiegel sah ich, dass es überhaupt nicht geil aussah. Peinlich und beschämend, aber Rita kannte das und so war es vor ihr nicht mehr schlimm. Affig sah es trotzdem aus. „Und jetzt runter mit dir“, sagte Rita.Als ich unten ankam traute ich meinen Augen nicht. Meine Freude auf das bevorstehende Melken schwand mit einem mal. Dort saßen zwei Frauen auf der Couch, die sich, als sie mich sahen, die Hände vor den Mund hielten „Ich glaubs ja nicht.“ - „Rita hat nicht gelogen.“ - „Kein Latino-Lover, aber süß ist er irgendwie.“ - „Und sexy. In dem großen Höschen.“ - „Und sexy. Das stimmt.“ Dann lachten alle außer mir. Ich wurde total rot. „Das sind Helga und Regine“, sagte Rita. Helga war mit Sicherheit noch älter als Rita. Dafür müsste Regine in meinem Alter gewesen sein. Helga war nicht dick, hatte aber einen Bauch. Ihre Brüste hörten auf diesem auf. Ihr Po sah schwabbelig aus. Regine war total dünn. Hatte kaum Busen und einen minimal breiten Hintern. Alle trugen enge Sportleggins, so wie Rita. Sie hatten rote Köpfe und glänzten vom Schweiß.Rita sah mich an. Ich sah zurück und nickte. Die ...
     Scham und unglaublich peinliche Situation haben mich wirklich geil gemacht. Auch wenn sich mein Steifer auf Minimalgröße zurück gezogen hatte. Aber Geilheit spielt sich ja nicht nur da unten ab. Es kribbelte trotzdem im Unterleib, nur weil ich so hilflos vor diesen drei Frauen stand. Mit meinem Nicken, signalisierte ich Rita, dass ich bereit wäre. Wenn ich überlege zu was sie so alles bereit gewesen war...„Zieh meinen Gästen die Schuhe aus. Und hole uns vorher Sekt aus der Küche“, befahl Rita. Als ich los marschierte rief sie noch „Und wackle dabei mit deinem knackigen Arsch.“ Ich wackelte und wieder lachten alle außer mir. Ich kam zurück und servierte die Getränke. Dann zog ich langsam Helgas ersten Schuh aus. Dann den zweiten. Ein schwitziger Duft kam heraus. Ihre Socken warne feucht. Dann machte ich dasselbe bei Regine. Sie hatte große Füsse. Dünn und drahtig. Das konnte man schon durch die dicken Socken erahnen. Ihre Socken waren richtig nass und er Duft war keineswegs dezenter, als bei der reifen Dame, die wahrscheinlich doppelt so alt war wie sie.Ich stellte die Schuhe bei Seite und als ich mich umdrehte sah ich, dass beide Frauen den Kopf schüttelten. So wie Rita immer. Nur mit dem Unterschied, dass es bei ihnen 100% echt und kein Stück gespielt war. „Und jetzt die Socken und dann zeigst du, was du bei mir immer machst. Mit dem Mund...“, sagte Rita streng. Die Frauen waren fassungslos. „Er wird doch nicht?“ - „Aber die müffeln ja bis hier oben.“ - „Meine Füsse sind so... ...
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