Der Pfeifenklub - Teil 2
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Autor: hunter61kk
Gerade hatte ich mir den zweiten Kaffee zum Frühstück gemacht und wollte mich mit der Zeitung in den Wintergarten setzen, als mein Mobile eine WhatsApp von Fynn meldete."Wenn Du aufgestanden bist, rufe mal Lucca an. Seine Nummer .....(nehme ich hier mal raus.)""Mach ich..." sandte ich zurück, um dann Lucca an zu bimmeln.Er war sofort dran und und freute sich offensichtlich über meinen schnellen Rückruf."Ich habe gestern Abend noch spät mit Leonie gesprochen und sie freut sich auf eine neue Erfahrung." Er erläuterte mir ihre Wünsche."Und, sind wir ihr nicht zu alt?" vergewisserte ich mich."Nö, nicht so wirklich...Ich habe nur von reiferen Männern gesprochen. Ich wollte es nicht übertreiben. Schauen wir mal, wie es so läuft. Sprich Du jetzt mit Deinen Kumpels."Ich bedankte mich noch für seinen Einsatz, legte auf und freute mich auf morgen.Es wird vielleicht Zeit, das Quartett vor zu stellen.Da ist also erst einmal Heinz-Friedrich. Den haben wir immer so genannt und nicht Heinz oder Heinzi und was man da sonst noch so hört. Er ist gut aussehend, hat eine Löwenmähne und hat Angst vor dem Alter. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft hat er geheiratet, keine Kinder gehabt und sich nach 20 Jahren von seiner Frau getrennt. Kurze Affairen reihten sich aneinander. Die wohl einzig beständige Liebe war sein Porsche, ein schnittiges, dunkel grünes Modell. Auch die Asiatische Freundin, die er eine Zeit lang stolz präsentierte, war irgendwann Schnee von gestern.Heiner hatte vor wenigen ...
Jahren seine Frau verloren. Auch er blieb kinderlos und war mit seiner Apotheke, der größten in der Stadt, verheiratet. Flirten war sein Hobby, dem er bereits als verheirateter Mann nach ging. Seine Frau ließ ihn das machen mit den Worten "Appetit kann er sich ja holen, aber gegessen wird zu hause."Rainer war unser Musikus. Er spielte Gitarre und Klavier aber auch alles andere, was irgendwie Töne von sich gab. Zwei Kinder und zwei Enkel bezeichnete er als sein Lebenswerk und zeigte stolz die Bilder seines Stammbaumes. Obwohl seine Frau immer noch sehr ansehnlich war, lief zwischen den beiden nichts mehr. Medikamente hatten seine Libido zum Erliegen gebracht, was ihn aber nicht hinderte, Frivolitäten zu pflegen.Na ja, und mich kennt Ihr ja schon. Alt, aber nicht gebrechlich genieße ich meinen Ruhestand und, das ich machen kann, was ich will. Im Tennisklub bin ich immer noch aktiv und fahre aber noch lieber Mit dem Rad nach Hamburg, trinke in der Hafenstraße einen Espresso und fahre die fast 60 Kilometer wieder zurück. Ich nehme gerne die Strecke über Seevetal. Die ist zwar länger, dafür hat sie weniger Steigungen und wenn man schon drei Stunden fährt, muss man sich ja nicht noch quälen.Zusammenfassend also: Zwar alt, aber noch nicht so klapprig.Am Abend des Folgetages trafen wir uns bei mir. Früher waren wir immer in unsere Stammkneipe gegangen, hatten uns bedienen lassen, aber irgendwann war es uns lieber gewesen, sich reihum zu hause zu treffen. Dann konnten wir die Musik ...