Julia 02 - Sexgeschichten

Julia 02

Der Ritt auf dem Gesicht von Nummer 7 hatte Julia zwar kurzzeitig Erleichterung verschafft, mittlerweile waren aber drei Tage vergangen und sie hatte immer noch nichts von Patricia gehört. Gerade als sie wieder mal an das neue Mädchen dachte bekam sie endlich eine Nachricht: "Antonia und ich gehen heute fort, nicht mehr lange. Ich halte dich am laufenden." Julia merkte sofort wie sie feucht wurde, der Gedanke an Antonia weckte wilde Fantasien in ihr. Während sie noch an die beiden dachte wählte sie die Nummer von "Nummer 6" auf ihrem iPhone. "Hallo Julia?" "Komm zu mir, ich brauche dich für eine Stunde." "Aber... ich bin gerade auf einem Date mit meinem Freund!" "Jetzt!" Damit legte Julia auf und begann sich auszuziehen. Knapp 5 Minuten später klopfte es an der Tür und Nummer 6 stand vor der Tür. Sie war sehr hübsch aber hatte Tränen in den Augen. "Er hat gemeint er weiß nicht ob das zwischen uns funktionieren wird weil ich so oft verschwinde ohne zu sagen wohin.." "Das ist nicht mein Problem, meine Kleine. Wir wissen aber beide dass du an meine Pussy denkst wenn du mit ihm bist. Also was soll die Diskussion. Fang an!" Damit drückte sie die Studentin nach unten und ihr Gesicht zwischen ihre Beine. Zuerst etwas trotzig, nach kurzer Zeit aber immer williger leckte das Mädchen Julias Pussy. Nachdem sie gekommen war und das ganze Gesicht ihrer Studentin nass gemacht hatte, wollte Julia sie gerade wegschicken als sie eine Nachricht bekam. "Waren doch nicht fort, ich habe sie." ...

 Beigefügt war ein Foto von der neuen Studentin, wie sie schlafend und nackt an Patricia geschmiegt war. "Morgen will ich sie", antwortete Julia, während sie merkte wie sie wieder nass wurde. Dann drehte sie sich zu Nummer 6 um, die voll bekleidet mit einem verschmierten Gesicht immer noch am Boden kniete und auf weitere Anweisungen wartete. "Du darfst dich ausziehen, du wirst heute die Nacht hier verbringen." Damit nahm sie die Studentin an der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Die schluchtzte immer noch vor sich hin und irgendwie tat sie Julia leid, sie hatte bis jetzt alle Anweisungen brav befolgt. "Gib mir dein Handy, ich mach das wieder gut." Julia wählte die Nummer von ihrem Freund während sie sich auf den Rücken legte und der verwunderten Studentin deutete, dort weiterzumachen wo sie vor wenigen Minuten aufgehört hatte. "Hallo? Nein, hier ist Julia, von der Fakultät. Ja, sie ist bei mir, weil ich mit ihr dringend über ihre Arbeit sprechen musste." Das Mädchen leckte nur ganz leicht damit sie auf keinen Fall ein Geräusch machte aber Julia hatte andere Pläne. "Fick mich oder ich erzähle ihm gleich alles!", zischte sie ihr zu bevor sie das Handy wieder an ihr Ohr hielt. "Ja, tut mir leid, Thomas! Sie ist gerade total in ihre Arbeit vertieft, sie muss einiges gutmachen. Ich werde sie mir in nächster Zeit noch einige Male ausborgen müssen!" Während er antwortete presste die das Handy in den Polster und stöhnte leise auf, das Mädchen hatte mittlerweile zwei Finger in ihr ...