1. Die Mutter meiner Freundin 2 - Das Brautkleid


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andre Le Bierre

    Es waren die letzten Hochzeitsvorbereitungen. Entgegen der Meinung meiner Mutter, dass Dirk, mein Zukünftiger, sich nach der Hochzeit als Flaute herausstellen wird, habe ich meinen Traum wahr gemacht und alles in Bewegung gesetzt. "Sandra! Das ist ein Schritt für die Ewigkeit!", höre ich meine Mutter noch sagen, als ich die steile Steintreppe der Jugendstilvilla hinauf stolpere, um die Mutter meiner Freundin, eine Schneiderin zu besuchen. Bine Stendahl, die Frau mit dunkelblonden Locken öffnet mir die Tür in einem schwarzen Kleid mit weißen Blümchenornamenten. "Sandra!", sagt sie. "Komm herein! Mama sagte schon, dass du kommst!" Natürlich hatte sich Bine im Laufe der zeit durch die lange Freundschaft von Katja und mir mit meiner Mutter angefreundet. Sie empfing mich herzlich mit Küsschen auf die linke und auf die rechte Wange. Ihre Wohnung/Haus war urig, schick eingerichtet. Es war etwas abstrakt und altbacken für mich, aber dafür war ihre Atelier beeindruckend. Nach ein bisschen Smalltalk und einer Cola, leitete sie mich wieder ins Atelier. "So so, du willst also heiraten!", sagte sie und blinzelte mir zu. "Ist er hübsch?", fragte sie. Ich hauchte ein lang anhaltendes "Ja". "Papperlapapp!", sagte sie. "Männer sind nicht hübsch, allenfalls gutaussehend!", meinte sie ernsthaft. "Frauen sind hübsch, die meisten wenigstens!", hörte ich sie sagen. Ich hatte schon mal mitbekommen, dass Bine Frauen wohl doch lieber mochte, als Männer. Das hatte mir aber nie zu denken gegeben. ...
     Nach unserer letzten intimen Begegnung, die echt schon fast zwei Jahre zurück lag, war ja nichts mehr passiert. Sie führte mich an eine spanische Wand und sagte: "Hopp! Hopp! Möge sich das junge Frauenzimmer entkleiden!" Ich sah sie erschrocken an. "Was?", wollte ich wissen. "Na! Du willst doch nicht ein handgefertigtes Kleid über Jeans und Oberteil anprobieren, oder?", sagte sie energisch. Etwas irritiert entledigte ich mich meiner Jeans und dem Oberteil. Als ich nur in Söckchen und Unterwäsche, die passend dazu natürlich weiß war, hinter der spanischen Wand wieder heraus kam, schüttelte Bine den Kopf. "Mäuschen!", sagte sie. "Und dein Dekollté? Du musst deinen Sport-BH wohl ausziehen!", verlangte sie von mir. Das erinnerte mich stark an das letztes Mal ... Dann gab sie mir das Kleid und sah meinen fast nackten Körper von oben bis unten an. "Sandra, du wirst immer schöner! Ich weiß gar nicht, ob dein Dirk dich überhaupt verdient!" Ich lächelte verlegen und verschwand mit dem Kleid hinter der spanischen Wand. Dann zog ich es an. Es war schlicht mit freien Schultern und schönen Stickereien. Ich scherzte: "Das mit der spanischen Wand finde ich toll! Auch wenn du mich schon nackt kennst!" "Ja!", sagte sie. "Aber ich dachte, dir ist wohler dabei! Wo du ja jetzt fast vergeben bist! Liebst du ihn?" Ich seufzte: "Ja, sehr!" Dann kam ich in dem Kleid hinter der Wand hervor und sah Bine an. Ihr stockte der Atem. "Junges Fräulein! In diesem Kleid würde ich dich natürlich auch heiraten ...
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