Das erste Mal - Marc erzählt
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: hugo99a
Das erste Mal - Marc erzähltHier die sehr schöne Geschichte von Marc.Mein erstes MalMein erstes Mal ist ziemlich genau 40 Jahre her, und ich weiß noch alles als wenn es gestern gewesen wäre. Meine damalige Freundin ganz sicher auch. Es waren eigentlich drei erste Male oder ein erstes Mal in drei Akten. Ich war 17, sie gerade 16 geworden. Wir hatten uns auf einer der damals typischen Feten kennengelernt mit Musik von den Doors, Yes und Pink Floyd, mit Getränken und Zigaretten, wir ware ja so irre cool... Brigitte und ich hatten ein paar Mal getanzt und uns dann eng umschlungen zum Dauerknutschen auf eine Matratze zurückgezogen. Seit dem Abend waren wir "zusammen", trafen uns in den nächsten Wochen meist nachmittags oder auch mal abends zum ausgiebeigen Knutschen. Dabei wanderte dann auch mal meine Hand unter ihren Pullover oder strich über ihre Pobacken, aber alles blieb ganz harmlos, obwohl ich dabei immer sehr erregt war.Nach etwas mehr als zwei Wochen sprachen wir dann zum ersten mal über Sex und unsere Begehren. Sie sagte, dass sie sehr neugierig sei, aber auch sehr unsicher und nicht wüsste ob sie, wenn es ernst wird, nicht panisch werden oder "kneifen" würde. Ich log sie an und sagte, dass ich vor ein paar Monaten schon einmal eine Freundin gehabt hätte und wüsste wie es geht, auch dann, wenn es für das Mädel das erste Mal ist. Fakt war, dass ich meine Aufklärung aus Pornoheften bekommen hatte und ganz auf meine Einfühlsamkeit und Sensibilität vertraute und mir ...
zutraute, ihr die fehlende Sicherheit zu geben.Es war an einem Donnerstag. Das weiß ich, weil dass meine Eltern am nächsten Samstag nicht da sein würden; sie wollten Verwandte besuchen und würden erst am späteren Abend zurückkommen. Wir wollten an dem Abend auf ein Open-Air-Rock-Konzert, hatten schon Karten, und vereinbarten, dass sie vorher zu mir kommen sollte. Dass wir damit unseren ersten Sex vereinbarten war uns beiden klar, aber wir sprachen es nicht aus. Die nächsten zwei Tage waren die Hölle für mich, ich konnte es nicht erwarten und erlebte die bleierne Zeit. Endlich war es Samstag, meine Eltern fuhren weg und etwa eine Stunde später klingelte es. Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür, sie kam lächelnd hinein und ich fragte sie, ob wir Tee trinken wollten (wie sonst immer), aber sie sagte, "nein, heute nicht". Wir umarmten uns und gingen in mein Zimmer und legten uns wie sonst auch immer, auf mein Bett und knutschten uns hemmungslos ab. Mal war sie auf mir, mal ich auf ihr. Dann aber wurde es schon anders als sonst, denn wir begannen uns gegenseitig auszuziehen.Wir sprachen über Verhütung, ich hatte Kondome besorgt und sie ein Zäpfchen. Wie sie sagte, war es zu dem Zeitpunkt "bereits da, wo es hin soll". Sie musste es sich also schon vor der Haustür in die Muschi eingeführt haben. Endlich waren wir nackt, mein Schwanz war hart wie ein Holzstab und die Pimmelspitze war feucht. Ihre dunkel behaarte Muschi war wunderschön, der Anblick ihrer Schamlippen, die ich mit meinen Fingern ...