Emails für Herbert (zweiter Teil)
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywitiko
kann ich nur neidisch werden. Beste Grüße Georg * Mein Schatz, Georg bat mich einige Instrumente zu kaufen, die für wir für meine tägliche Züchtigung, die ich unbedingt benötige, einzukaufen. Mit Kribbeln im Bauch und weichen Beine bin ich losmarschiert. In dieser Stadt gibt es eine Gegend, in den einige Geschäfte viele Dinge für ganz spezielle Neigungen offerieren. In dem Geschäft meiner Wahl, war die Auswahl dermaßen groß, dass ich fachmännische Hilfe benötige. Die Verkäuferin war ein junge Frau, ganz schlank mit großen Brüsten und einem strahlenden Lächeln. Sie legte einige Stöcke auf die Verkaufstheke und erklärte mir ihre Wirkung und Handhabung. Es gäbe da verschiedene Härtegrade, von sehr leicht bis sehr scharf, je nachdem wie man sie anwendet. Sofort meldete meine Fotze Bedarf an. Die sichtbare Wirkungseien dünne bis dicke Striemen, Hämatome seien auch mögliche. Dabei lächelte mich die Frau an. Ich musste mich an der Theke festhalten. Die Rohrstöcke würden langanhaltende Schmerzen und Striemen, die sich alsbald blau verfärben, bewirken. Am besten sollte sie mein Liebster auf meinem Gesäß, Poansatz und Oberschenkel platzieren. Sie nahm einen sehr schlanken Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Das Geräusch entfaltete sofort sein Echo zwischen meinen Beinen. Wir haben aber auch Peitschen, sie nahm einige davon aus dem Regal. Diese hier, die aus geflochtenem Leder besteht, hat einen mittleren Härtegrad, und bewirkt Striemen in der Form der geflochtenen ...
Schlagfläche. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über den Lederzopf. Du wirst dunkelrote Striemen und blaue Flecken davon zurückbehalten, meinte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Lass dir damit dein Gesäß malträtieren und wenn du ganz mutig oder es ganz hart haben willst, auch deinen Rücken und deine Brüste. Na, welche gefällt dir am besten? Sie sah, dass sich meine Warzen in meiner Bluse aufgerichtet hatten und vielleicht roch sie auch die Feuchtigkeit aus meinem Schritt. Du bist wohl leicht erregbar, stellte sich fest, zog eine Schublade auf, entnahm ihr zwei Klemmen. Da habe ich noch etwas besonders für dich! Leg mal deine Brüste frei, forderte sie mich auf. Herbert! Ich folgte ihrem Wunsch. Sie klemmte die Zangen auf meine Nippel, der Schmerz war so scharf, dass ich mich an ihr festhalten musste. An diese Art von Klemmen kann man auch Gewichte befestigen, fang wir mal sachte an, sie hängte zwei Kugeln, die meine Warzen nach unten zogen. Was für ein Genuss! Du kannst auch gerne mal einen Stock ausprobieren! Staunend sah ich sie an. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ein hinteres Zimmer, in dem ein Bock stand, der Art wie wir ihn aus dem Schulunterricht kennen. Sie bat, mich über den Bock zu lagen. Ich habe mich erstmal ausgezogen, ich wollte die Stöcke überall direkt auf meiner Haut spüren. Als ich mich das Holzgestell legte, begannen die Gewichte an meinen Warzen zu schwingen und meine Titten nach unten zu ziehen. Ich nässte das Leder ein. Herbert, sie ...