Das erste Mal - Julia erzählt
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Fetisch
Autor: hugo99a
Nadine nie etwas erzählt. Ich nickte unwillkürlich mit dem Kopf.Darauf hatte Nadine nur gewartet. Sie hockte sich auf die Bank, während ich mich vor sie stellte - auch als Sichtschutz. Sie hob ihren Jeansrock hoch, unter dem sie natürlich nichts anhatte. Ich hockte mich auch hin, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte - hielt aber einen gewissen Sicherheitsabstand.Nach paar Sekunden, die Nadine brauchte, um sich zu entspannen, ging es los. Erst ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl und schließlich eine richtige Fontäne. War das geil! Sie war ja so versaut! Sie pinkelte in alle Richtungen, und ein paar Tropfen bekam ich trotz des Abstandes doch noch ab. Wir kicherten beide ziemlich laut und mussten aufpassen, das wir nicht entdeckt wurden. Als Nadine fertig war, stand sie auf und fragte „Hast Du mal was zum abputzen?“Ich wollte ihr erst ein Papiertaschentuch reichen, doch dann nahm ich Sache selbst in die Hand. Nadine begriff sofort und spreizte ihrer Beine, während ich mit einem Taschentuch ihre Muschi sauber machte. Wir grinsten uns beide gegenseitig an und gingen weiter.Ich fragte wieder nach Jens. Vor allem wollte ich wissen, wie sein Schwanz aussieht und wie groß er ist. „Der ist ziemlich haarig. Wie sein ganzer Körper. Groß? Weiß nicht, hab‘ ja keinen Vergleich. Mir kommt er jedenfalls groß vor. Ziemlich lang und auch dick. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass er immer etwas erregt ist.“Wow.„Meinst Du, ich könnte den auch mal sehen? Irgendwie ...
heimlich?“„Könnte klappen. Er hat nämlich schon nach Dir gefragt. Wie alt Du bist und ob Du einen Freund hast und so.“„Und? Was hast Du gesagt?“„Dass Du gerade keinen Freund hast, natürlich. Alter weiß ich doch nicht so genau.“ grinste sie.„Das klingt, als hätten wir einen Plan.“ Jetzt musste ich auch grinsen.Und dieser Plan war so einfach wie naheliegend.„Morgen ist doch Freitag, da kommt er immer nach Hause. Komm‘ doch einfach am Nachmittag mal vorbei.“So ganz hatte ich noch nicht begriffen, was sie vorhatte, aber die nächste Nacht und auch noch der Vormittag waren sehr aufregend für mich. Ich habe mehrmals an meiner Muschi gespielt und dabei an Jens gedacht. Er war ja bestimmt sehr durchtrainiert. Das mochte ich. Aber am meisten interessierte mich natürlich sein Schwanz.Endlich war es so weit. Nadine empfing mich in ihrem Zimmer und ich huschte gleich zu ihr ins Bett. In das andere konnte ich nicht, Jens würde ja gleich kommen. Und ausziehen konnten wir uns eigentlich auch nicht. Ich schlug aber trotzdem vor, dass wir uns unten herum nackt machen. Würde ja keiner sehen. Außerdem konnten wir dann besser fummeln. Nadine fand, dass das eine gute Idee sei. Wir vereinbarten, dass ich erstmal unter die Decke krieche, sobald Jens das Zimmer betritt.Nadine kramte unter unter ihrem Bett und holte eine Zeitschrift heraus. Da drauf stand irgendwas von Amateuren und es ging um Sex, dass sah man schon an der splitternackten Frau mit den großen Titten und dem roten Sternchen zwischen den Beinen, die ...