1. Luftballons mal anders


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    spüren". "Nicht so schnell", erwiderte ich und presste den Ballon wieder gegen ihre Schamlippen. "Zuerst will ich ihn aufblasen, bis er platzt". Mein Blick ging wieder durch den Ballon hindurch. Meine Frau presste ihre Schenkel dagegen und ich konnte alles sehen. Diesmal natürlich ohne Vibrator. "Na dann mach mal", sagte sie grinsend. Sie wusste wohl, dass ich die Flinte ins Korn werfen würde, sobald der Ballon auch nur in die Nähe eines Blow-To-Pops käme. Aber diesmal wollte ich es durchziehen. Zug um Zug pumpte ich in den Ballon. Mein Penis presste sich dagegen und ich konnte jeden Atemzug spüren. Als der Ballon für meine Verhältnisse schon kurz vor dem Platzen war und ich deshalb zögerte, nahm meine Frau das Mundstück an sich. Sie hatte bezüglich platzender Ballons wesentlich weniger Skrupel als ich und blies beherzt weiter. Nach dem dritten Puster hielt ich es aber nicht mehr aus und löste mich vom Ballon. Der war zu einer enormen Birne angewachsen. "Angsthase", meinte meine Frau nur und hielt den Ballon zur Seite. Sogleich stürzte ich mich auf sie und drang mit meiner gesamten Männlichkeit in sie ein. Nun konnte mich nichts mehr halten. Der Riesenballon lag direkt neben meinem Ohr und ...
     meine Frau blies immer mehr Luft hinein. Gleich, gleich müsste er platzen. Bei jedem weiteren Atemzug den sie tat, erschauerte ich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits die Angst vor dem Knall, andererseits die Sicherheit, die ich fühlte, da ich meiner Frau so nahe war. Noch ein Atemzug, noch ein weiterer Stoß meinerseits und dann war es so weit. Pulsierend entlud ich mich. Zuckend lag ich auf ihr, mein Gesicht an ihren Hals geschmiegt. Ich spürte, wie der prall aufgeblasene Ballon an meiner Seite ankam. Als mein Orgasmus abklang, holte meine Frau nochmals tief Luft und pumpte diese zischend in den Ballon. Der Ballon gab ein hohles "Plong" von sich, als er mich abermals berührte. Dann lies meine Frau das Mundstück los und der Riese knatterte durch unser Schlafzimmer, wo er schließlich in einer Ecke liegen blieb und ganz langsam, wie es bei total überdehnten Ballons üblich ist, die Luft aus ihm entwich. Gleich daneben lag der unversehrte Punchingball-Ballon. "Na sowas, wir haben zwei Überlebende", lachte meine Frau. "Die werden wohl beim nächsten Mal daran glauben müssen". Glücklich lag ich neben ihr, streichelte sanft über ihre Haut und freute mich schon auf das kommende Abenteuer. 
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