Das Gesetzt des Dorfes Teil 6
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
Autor: bigboy265
Erste Nacht mit meinen zwei Liebsten©bigboy265Kaum waren wir daheim, stürmten die Frauen voll beladen das Haus. Ich setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und ließ sie erst einmal machen. Angelika kam mit ihrer Tüte hereingestürmt und meinte, "Wo soll ich das hintun". Ich lächelte und dachte mein Teil. "Wie wäre es im Schlafzimmer in den Schrank". Ein breites Lächeln tat sich auf und schon war sie weg. Dann kam es wie es kommen musste. Sandra kam mit ihren vielen Tüten in das Wohnzimmer, stellte sie auf den Boden und ging in die Ausgangsstellung.Sie wartete, "Was ist", fragte ich. "Herr, entschuldigt bitte mein Unwissen, aber wo soll ich diese vielen Kleidungsstücke unterbringen". "Na was hältst du davon wenn du sie dir in deinen Schrank einsortierst". Ohne meine Erlaubnis, schoss ihr Kopf nach oben. Sie sah mich verwundert an, fing an zu zittern und brach halber zusammen.Denn auf einmal war sie auf den Knien, weinte laut und schüttelte den Kopf. Ich stand auf und ging zu ihr herüber. Hob mit meinem Finger ihr Kinn an und unsere Augen trafen sich. Zwar waren ihre verweint, aber sie strahlten heller als die Sonne vor Freude. Nun da stellte sich doch die Frage warum kniet sie und weint, wenn doch alles nach Sonnenschein aussieht."Meister, darf ich offen sprechen". Ich nickte und gab ihr damit die Erlaubnis. "Wie kann ich das alles wieder gut machen. Noch nie hatte ich im ganzen Leben etwas geschenkt bekommen und nun innerhalb eines Tages bekomme ich ein Bett, ein Bad und ...
sogar etwas zum anziehen. Meister wisst ihr was ihr da eigentlich macht. Ich bin doch gar nichts wert, bin doch nur eine dreckige billige Sklavin, ein Hurenstück ein Stück Fleisch. Warum tut ihr das alles?"Da war sie wieder die schlechte Laune, die einem begleitet wenn man sieht was man einem Menschen antun kann. Sie werden ohne Respekt behandelt, werden geschlagen und zum Fickobjekt hoch gezüchtet. Ihnen wird eingetrichtert das sie nichts wert sind, das sie nur dafür da sind um ihre Herrschaft glücklich zu machen. Aber wer behauptet denn das man als Gebieter nicht glücklich ist wenn man so eine Frau sein Eigentum nennen darf.Eine Frau die wenn sie ein paar Schuhe bekommt, Weihnachten feiern würde. Eine Frau die sich revanchiert mit allem was sie zur Verfügung hätte nur wegen so ein paar dummen Schuhe. Aber immer nach dem Motto, so war es vor 274 Jahre und es hat funktioniert, also warum sollten wir das ändern."Sandra ich habe dir gestern gesagt wie ich mir mein Leben vorstelle, dazu gehört auch meine Sklavin. Solange du machst was ich sage, solange du tust um was man dich bittet, solange wirst du auch ein gutes Laben bei mir haben. Die andere Seite habe ich dir erklärt und du kannst mich beim Wort nehmen das ich das auch so durchziehe. Nun sei ein braves Mädchen und räume deine Sachen in deinem neuen Zimmer ein".Ohne meine Erlaubnis aber genauso wie ich sie haben wollte fiel sie mir um den Hals, küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr. "Alles was ihr verlangt und über den ...