1. Chillen & Ficken


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bisexuallars

    Meine Söhne sagten heute wohl chillen dazu. Wir hatten damals das Wort noch nicht im Sprachschatz. Jedenfalls könnte ich mich nicht daran erinnern. Egal. Aber locker rumzuhängen konnten wir natürlich auch. Vor allem in unserem (fast) selbstverwalteten Jugendhaus. Die wöchentliche Party war zu Ende und die meisten Leute hatten sich schon verkrümelt. Einige wurden sogar noch von deren Papa abgeholt, andere mussten schnell zum letzten Bus rennen. Die Fete war ansonsten großartig gewesen. Unser DJ Frank hatte alles gegeben und wir waren gleichfalls verschwitzt und fertig.Dennoch hatten uns bereit erklärt, noch aufzuräumen und deshalb die Schlüssel in Verwaltung. „Wir“ waren meine Freundinnen Heike und Mareike, die wiederum aufs innigste befreundet waren, Mareikes Cousin Axel, der von Auswärts kam und bei Mareikes Eltern, seinen Paten, nur mal wieder zu Besuch war. Und ich, dessen Bereitschaft, noch etwas aufzuräumen, vor allem mit diesem Kerl verbunden war.Axel hatte die Schule geschmissen, war Lehrling in einer Baufirma, angehender Gerüstbauer, nett, trug lockige blonde, wie damals üblich, lange Haare, die über die Schulter hingen und galt, laut Mareike, noch als etwas schüchtern. Irgendwie ging er bei Mädels aber als total „süß“ durch. Also so ein Typ Mädchenschwarm. Auf den Baustellen der ersten Monate hatten sich wohl auch schon einige Muckis an seinen Oberarmen und am Bauch angesetzt. Er hatte zudem einen total süßen Fußballer- Knackpo in engen Jeans.Da ich Sportlern ...
     schon früh auf den Hintern schaute, sorgte allein dessen Anblick für eine gewisse Unruhe an meinem Unterleib. Er tanzte an diesem Abend ausgiebig, aber nach meinem Empfinden gar nicht schüchtern, mit einem der Girls Stehblues. Ich war richtig eifersüchtig und stellte mir vor, mich mit ihm auf diese Art langsam im Kreis zu drehen, unsere steifen Teile in den engen Jeans aneinander zu pressen und im Halbdunkel vor allen anderen meine Zunge tief in seinen Mund zu stecken, während ich dann seinen Arsch massierte. Schmatz.Aber seine Zunge steckte tief im Mund des Mädchens und seine Hände massierten ihre hinteren Backen. Und so, wie er sie berührte, war deutlich erkennbar, dass er sich vorstellte, dass an diesem Abend noch mehr liefe. Und auch sie hatte sicher schon eine feuchte Möse. Dummerweise war sie aber dann eine der ersten Mädels, die abgeholt wurden. Pech für den Ärmsten und den Steifen in seiner Hose.Er tröstete sich fortan, wohl reichlich gefrustet, mit Bier. Eigentlich war Alk im Jugendhaus verboten. Aber wie gesagt: Wir waren etwas selbstverwaltet und so war es auch kein Problem, zwischen den Colas „i*****l“ auch noch was anderes, sogar etwas Gras, zu lagern. Obgleich aufgrund irgendeiner elterlichen Anzeige mal die Polizei kam, und sogar der entsprechende Duft in der Luft hing, wurde nie etwas gefunden.Ich fing also mit der Aufräumerei an, nur wir vier waren wie gesagt übrig, indem ich bei voller greller Beleuchtung geräuschvoll ein paar Stühle rückte. Die Mädels ...
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