1. Neugierde ist schön.


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: merlin125

    sich auf uns. Und in der gleichen Zeit sind wir schon durch und durch durchnässt. Ich sehe, dass ihr weißes Top jetzt durchsichtig ist und will mehr von ihr. Mein Kleid ist nicht viel besser dran. "Komm mit.", sagt Birte "Da hinten wohne ich." Wir laufen zu ihrem Haus. Wir sind klitschnass und außer Atem als wir durch die Haustür gehen. Die Tür geht zu und ohne zu fragen zieht Birte erst ihre nassen Sachen aus und dann mir das Kleid über den Kopf. Als nächstes fühle ich nur noch ihre Lippen auf meinen. Meine Zunge umkreist ihre und meine Hände gehen wie selbstverständlich auf Wanderschaft. Ich finde ihre Brüste und habe das Gefühl nie etwas schöneres in den Händen gehabt zu haben. Ich streichele sie. Ich berühre sie und küsse sie. Meine Lippen saugen sich an den Brustwarzen fest. Ich fühle ihre Hand, wie sie meinen String nach unten schiebt und dann zwischen meine Schenkel gleitet und dann ist mein erster Orgasmus schon da. Ich stöhne laut auf und sacke etwas zusammen. Birte nimmt an die Hand. Wir gehen die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Ich habe keine Zeit groß Nachzudenken. Sie legt mich auf ihr Bett und in diesem Moment bin ich nur noch eine große, bis zum äußersten angespannte Nervenfaser. Birte ist überall. Ich fühle sie auf jedem Quadratzentimeter meiner Haut. Ihr Haar fällt immer wieder auf meinen Körper und erhöht meine Erregung. Ich kann mich nicht bewegen. Ich stöhne immer lauter auf. Noch nie konnte ich mich in so kurzer Zeit so total selbstverständlich ...
     hingeben. Und während sich mein nächster Orgasmus anschließt, registriere ich am Rande, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln angekommen ist. Ein kurzes Zögern und dann spüre ich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen. Sie saugt mich aus. Meine Perle schwillt an und immer wieder dringen Finger in mich ein. Jetzt ist es kein Stöhnen mehr. Ich schreie vor Lust. Und dann kann ich es nicht glauben, ich sehe an mir herunter und sehe Birtes Hand komplett in mir verschwinden. Ganz vorsichtig und doch unglaublich intensiv fickt sie mich mit der ganzen Hand. Mit der anderen Hand knetet sie meine Brüste. Ich stöhne. Ich schreie. Ich genieße. Und ich bettele um mehr. Ich weiß nicht, ob sie mich bis zur totalen Erschöpfung getrieben hat. Auch kann ich nicht sagen, wie oft ich gekommen bin. Aber als ich langsam zu mir komme, ist es, als ob ich durch einen Schleier schaue. Ich sehe in ein glücklich lächelndes Gesicht. Birte küsst mich. Und ich drücke sie fest an mich. Wir bleiben noch eine Zeit lang eng aneinander gekuschelt liegen. Unsere Finger streicheln sanft den anderen und immer wieder finden unsere Zungen zueinander. Nach einiger Zeit löst sie sich von mir. "Lass uns etwas trinken gehen.", sagt sie und zieht mich hinter ihr her. Wir gehen hinunter ins Wohnzimmer und sie kommt mit zwei Gläsern kalten Sekt zurück. Birte lässt den Sekt über meine Brust laufen und trinkt ihn auf meinen Brustwarzen. Das Kribbeln und die Erregung, die das in mir hervor ruft, ist unbeschreiblich. Wir stehen ...