1. mundarbeit


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: loupi

    denkt mein fieses ich.als ich die Tür immer noch nackt hinter ihm schließe ist es 1200 und sein Sperma Ziert mein Gesicht. immer noch geil und aufgekratzt stehe ich in meinem Flur, es klingt nur langsam ab, in meiner Hand halte ich einen 50€ Schein. Den Geldschein betrachtend drehe ich mich um und denke über das wofür er steht nach. Ich komme zu dem schluss das ich immernoch kein problem damit habe, im gegenteil. Das ich letztendlich nur die Hälfte davon behalten werde ist Nebensache. das geld stecke ich auf dem weg ins bad in meine hose auf dem boden. im bad lasse ich die dusche an und drehe die temperatur hoch wie immer. ich muss grinsen als ich sehe das ich vergessen habe meinen dildo wegzuräumen. so bekomme ich schließlich doch noch meinen ersehnten fick. das wasser spühlt das sperma aus meinem gesicht etwas verwässert fange ich ein wenig davon auf um es nocheinmal zu schmecken wärend ich mich auf den dildo gleiten lasse. immernoch geil komme ich bereits nach ein paar wohltueneden stößen, ich fange mein sperma auf und lecke einen teil davon auf als ich das wasser abstelle um mich abzutrocknen. zufrieden und mit meinem sperma im mund spielend gehe ich mich anziehen. als ich aus dem schlafzimmer komme höre ich ein lautes "pling" von meinem pc. eine neue nachricht auf meinem neuen ecort profil, ich grinse freudig und hole auf dem weg zum pc ein bier aus dem ...
     kühlschrank.______________________________________________________________________________Das war mein erster Kunde als Gay e****t, wie sich nun nach drei jahren zeigt sollte er nicht der letzte sein.Als ich diese 50€ in der hand hielt hatte ich unbewusst blut geleckt. Es stimmt wenn man sagt das es leicht verdientes geld ist, allerdings stimmt dies nicht für jeden. Den jeder mann und jede frau kommt damit vor sich selbst oder in sich selbst anders klar. Nicht mit den kunden ansich, sondern mit der tatsache seinen körper gegen geld für sex mit fremden herzugeben. Meine meinung war immer das es am ende nicht viel weiter davon entfernt ist, sich in der disco von irgendjemanden Getränke bezahlen zu lassen und ihn oder sie danach mit nach hause nimmt.Ich persönlich hatte damit nie probleme. Ich konnte mir meine kunden aussuchen. Wer zu alt oder zu unhöflich war wurde ignoriert oder freundlich abgelehnt. Alle anderen waren herzlich wilkommen um sowol Ihre als auch meine lust zu befriedigen, solange sie bezahlten.Was meinen kunden betrifft. Ich kenne ihn nun seit drei jahren, er wurde einer meiner stammkunden und ich verbringe regelmäßig zeit mit ihm.Wie er heißt weis ich bis heute nicht, namen waren irgendwie nie von interesse. Das „Du“ hat eigentlich gereicht und es bedurfte nie einer änderung. Im Grunde hätte man ja den jeweiligen nicknamen aus dem profil als kosename nehmen können. Bis man sich vorstellt wie ich bei einem gemeinsammen abend in der dortmunder innenstadt stehe und rufe„ JustHotCum kommst du ...
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