Das Geschenk
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tribut
Schwanz so sehr an? Ja... er ist schon beeindruckend... sowas hat eine verhätschelte Tussi aus der Stadt noch nicht gesehen, was?" Ein Hengstschwanz... war ihr erster Gedanke. Mit nichts anderem wusste sie seinen Schwanz zu vergleichen. Hätte Laura ein Maßband zur Verfügung gehabt, hätte sie erfahren, dass ihr Vergleich gar nicht mal so verkehrt war. Das Einzige was sie definitiv wusste, war dass das was da so nah vor ihr lag, trotz des halbschlaffen Zustands locker mehrfach so lang und dick war, wie der Penis ihres Mannes in erigierter Form... Unter seinem Schwanz lagen Herrn Schäfers mächtige Eier, jedes mindestens so groß wie eine Apfelsine, so kam es ihr zumindest vor, und überraschenderweise waren sie blank rasiert. Mit Johannes hatte sie das schon immer mal ausprobieren wollen, aber er weigerte sich, seinen kleinen Wald richtig zu stutzen, was Laura stets etwas unfair fand, immerhin rasierte sie sich nicht zuletzt ihm zuliebe penibelst die Muschi. Wieder fiel Laura der Vergleich mit einem Hengst ein. Das Paar von Johannes hielt dagegen nicht einmal den kleinen Hühnereiern hier im Stall stand. Herr Schäfer schien durch und durch wie ein Deckhengst behangen zu sein... "Na los, keine Scheu, fass ihn ruhig an. Wenn du mir einen bläst, geb ich dir die gesamte Ware umsonst, na wie klingt das?" Spätestens jetzt hätte sie protestieren müssen, sich aufraffen und diesen Perversling anzeigen... aber ihr Verstand war völlig von der Lust ihres paarungsbereiten Körpers eingenommen. ...
Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, außer dass sie ihrem Johannes doch den schönsten Tag seines Lebens bereiten wollte, mit einem richtig schönen großen Kuchen... "Die ganze Ware... für Johannes..." flüsterte sie und zwang ihre Hand, ihn zu umgreifen, was aber aufgrund seiner immensen Dicke ganz unmöglich war. Nur mit beiden Händen konnte sie ihn gerade so umschließen. Auch seine ungeheure Länge trat nun noch mehr zum Vorschein, um Johannes Penis in ganzer Länge zu greifen, brauchte Laura nur eine Hand, bei diesem Kerl aber hätte sie wohl drei Hände gebraucht... Wie heiß er ist... unwillkürlich musste sie an den Abend mit Johannes im Auto denken, sie hatte seinen Schwanz auch erst langsam gewichst, bevor sie ihn mit ihrem Mund völlig umschlossen hatte. Wie soll ich dieses widerliche dicke Dinge überhaupt blasen? Dem kann ich höchstens einen Kuss geben , dachte sie sich und nahm sich vor, ihm nur schnell einen runterzuholen, um dem Ganzen schnell ein Ende zu setzen. Zu sehr nagte das Bild ihres treuen Mannes an ihr, sie würde sich nie verzeihen können, ihn zu betrügen. "Na na, nicht so zaghaft!" sagte Herr Schäfer fordernd und setzte seine großen Hände an ihrem Kopf an, drückte Laura kraftvoll in seinen Schritt. Ihrem Mund wurde keine andere Wahl gelassen als sich an die Größe seines Schwanzes anzupassen. Da er noch nicht ganz steif war, schaffte es Herr Schäfer tatsächlich, seinen Riemen in ihre feuchte Mundhöhle zu versenken. Ohne Umschweife begann er ihren ...