Kleine Lektion in Erziehung
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: petersexy66
Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstrasse entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Anweisungen zu erteilen. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, das sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: "So Angelika, nun hör genau zu. Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, das du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?" Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. "Gut", setzte ich wieder an, "wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 50 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten! Du wirst den anderen Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen. Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine das es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen!" Angelika schaute mich entsetzt an. Vollkommen ...
sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte. Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Larissa atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Angelika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, ...