1. Wenn´s Rüdiger mag


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MarionsFreundin

    Euro! Ist doch klar was wir tun!", sagte er. "Was ich tue entscheide immer noch ich!", gab ich zurück. "Ach komm, drei Stunden! Kaffee und Cognac reichen! Unser Konto wäre dann fast ausgeglichen!", ergänzte er, "... und wenn du zurück kommst machen wir uns einen schönen Abend!" Ich sagte nichts. Zuhause zog ich mich vor dem Spiegel aus und betrachtete mich. Tausend Euro! Im Bett nestelte Rüdiger an mir herum, aber ich hatte keine Lust und löschte das Licht. Er grunzte schon beim Einschlafen als ich mich entschloss. "Ich mach es!", verkündete ich. Am nächsten Morgen rief ich an. Mir war flau. Eine Frau war am Telefon und teilte mir mit, dass ich um 13 Uhr abgeholt werden würde. Um zwölf begann ich mich, unter der Aufsicht Rüdigers, anzuziehen und zu schminken. Die Zeit verging quälend langsam. Pünktlich fuhr ein schwarzer Mercedes vor. "Also bis dann, Rüdiger. Meinst du, dass ich das Richtige tue?", fragte ich unsicher. "Ja, bis später. Ich erwarte dich!" Er wollte mich küssen, doch ich drehte den Kopf weg. "Bis dann!" Im Wagen fühlte ich mich verloren und als wir in eine breite Einfahrt einfuhren und ich aus dem Wagen gebeten wurde war mir übel. Durch einen Seiteneingang wurde ich vom Fahrer in einen Nebenraum geführt. "Warten sie bitte hier.", sagte er und verschwand. Ich hatte noch keine Minute so gestanden, als auch schon die Türe aufging und Konke den Raum betrat. "Oh, schön, dass sie sich doch noch entschließen konnten. In einer Viertelstunde geht es los. Legen sie ...
     doch bitte ab. Es wird ihnen helfen sich ein wenig zu aklimatisieren.", sagte er wohlwollend. Ich streifte gehorsam meinen Trenchcoat ab und stand nun in voller Pracht vor ihm. So etwas hatte ich noch nie gemacht und versuchte mich zu entspannen. "Sehr schön, sehr schön! Bitte kommen sie!" Ich folgte ihm durch Flure, über eine Treppe und über weiche Teppiche zu einem Salon. "Und was soll ich tun?", fragte ich. "Wie abgesprochen, sie servieren den Herren, die gleich kommen werden.", erklärte er und deutete zu einer Kommode, auf der verschiedene Kannen, aber auch Gläser und Alkoholisches bereit standen. Ich nickte. Die Herren, acht an der Zahl und alle um die sechzig und älter, kamen fast gleichzeitig. Etwas zittrig und voller Scham begann ich damit Getränke zu reichen. Ich erntete wohlwollende Blicke, aber keiner starrte und alle benahmen sich so als wäre es das normalste von der Welt so bedient zu werden. Schnell gewöhnte ich mich an die Situation und die drei Stunden vergangen schnell. Wieder in dem Raum, in dem ich angekommen war, übergab mir Herr Konke dann die eintausend Euro. "Danke sehr! Sie haben das toll gemacht. Darf ich, bei Gelegenheit, wieder auf sie zurück kommen?", fragte er. "Ja, gerne, wenn sie wollen.", antwortete ich lächelnd. Der Fahrer betrat den Raum. "Nun, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag und hoffentlich bis bald.", verabschiedete er sich. Ich war schon am raus gehen, als er lachte. "Wollen Sie sich nicht ihren Mantel anziehen?", sagte er. Ich ...
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