1. Wenn´s Rüdiger mag


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MarionsFreundin

    Abend, nicht wahr.", begann der Mann eine Unterhaltung. "Ja, sehr.", überließ ich Rüdiger die Antwort. "Mein Name ist Konke, Alfred Konke.", machte er sich bekannt. "Ähm, ich heiße Rüdiger Anlauf und das ist meine Frau Katja.", stellte er uns vor. "Ah ja, sehr charmant. Sie haben eine wunderschöne Frau, wenn ich das bemerken darf!", sagte er und lächelte mich an. "Danke sehr!", erwiderte ich etwas zaghaft. Komplimente von Fremden bekam ich nicht so oft. "Aber ich störe sie sicher in ihrer Zweisamkeit!", ergänzte er und schaute weg. Wir widersprachen nicht. Rüdiger grinste und begann mich wieder zu küssen. Wieder schob er seine Hand unter meine Jacke. "Hör auf!", befahl ich ihm flüsternd. "Ach was, ist doch spannend!", flüsterte er zurück und kniff mir zärtlich in die Brustwarze. Ich dachte nur: "Wenn es Rüdiger mag!" und ergab mich ihm. Wieder wanderte Rüdigers Hand mein Bein hoch. Sicher waren jetzt meine Strumpfansätze zu sehen. Etwas schwer atmend befreite mich aus Rüdigers Griff. "Zigarette?", bot der Herr Konke plötzlich an. Ich hatte seit Jahren nicht mehr geraucht. "Nein danke, hab aufgehört!", erwiderte ich. Rüdiger schüttelte ebenfalls den Kopf. Konke zündete sich die Zigarette an und tat einen tiefen Zug. "Frau Anlauf, darf ich sie etwas fragen?", ergänzte er nach einer Weile. Ich nickte. "Sie sind eine wunderschöne Frau und ich frage mich ...", wieder machte er eine Pause, "... ob sie bereit wären, natürlich gegen Bezahlung, ihre Jacke für einen Moment zu ...
     öffnen." "Sind sie verrückt!", entfuhr es mir, doch Rüdiger fiel mir ins Wort: "Um welche Summe handelt es sich denn?" "Zweihundert, bar auf die Hand!", antwortete er und zog zwei Hunderter aus der Tasche. Plötzlich hatte ich einen Klos im Hals. "He, komm schon, Zweihundert nur für´s hingucken. Am Strand sieht man mehr!", raunte mir Rüdiger ins Ohr. Ich atmete tief durch und sah mich um. Niemand sonst da! Ich nickte, drehte mich zu ihm hin und öffnete meine Jacke weit. Meine Brustwarzen wurden hart in der Hebe. Dann schloss ich die Jacke wieder. Konke reichte mir das Geld. "Sehr, sehr schön!", strahlte der Mann. "Ich schlage ihnen nun etwas vor.", setzte er fort. "Ja?", preschte Rüdiger vor. "Katja.", wandte er sich an mich und ignorierte Rüdiger. ".. morgen Mittag habe ich ein paar Gäste eingeladen und es würde mich freuen, sie gewinnen zu können uns zu servieren. Es handelt sich um circa drei Stunden, in denen ich sie beschäftigen würde und es wäre mir eintausend Euro wert, wenn sie nur diese Dessous dabei tragen würden." Ich schluckte. Auch Rüdiger war sprachlos. "Servieren?! Nackt?", stotterte ich. "Nun ja, fast nackt, ja. Eben das, was ich gerade gesehen habe und natürlich Strümpfe und Schuhe. Drei Stunden und niemand wird sie anfassen! Hier meine Karte, rufen sie mich an.", schloss er, erhob sich, legte seine Visitenkarte auf die Bank und entfernte sich, ohne sich noch einmal umzusehen. "Puh!", entfuhr es Rüdiger. Ich hielt immer noch die Scheine in der Hand. "Mensch, tausend ...
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