1. Im Fickmöbel Angeschnallt


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byJosefmey

    sagen können" dachte ich bei mir und war gespannt, was als nächstes folgt. Als nächstes wurde mein Arsch abgetrocknet und mit Gleitgel eingeschmiert. Nicht nur von außen, sondern es wurde auch richtig in meinen Arsch hinein gearbeitet. Ich spürte wieder ein kühles Röhrchen in meinen Arsch gleiten und die Bemerkung dazu "sooo, gleich noch 'ne ordentliche Portion direkt in den Arsch, damit's auch richtig schön flutscht". Der drückte also wohl mit einer Spritze (zum Glück ohne Nadel) Gleitgel direkt in mich hinein. Dann spürte ich zuerst einen Finger, der sich in meinen Arsch schob, dann zwei, schließlich drei, und so wurde ich schön langsam und behutsam geöffnet und geweitet und für "größere" Aufgaben vorbereitet. Dann hörte ich sagen: "so, dass müsste reichen, dann will ich auch gleich mal anfangen." Aha, wie beim letzten Mal war mein Meister also wieder der erste. Gleich darauf spürte ich seine warme Eichel durch meine Kimme fahren, die sich mit dem ganzen Gleigel, das meinen Hintern bedeckte, einschmierte. Dann stoppte sie an meiner Rosette und drückte leicht dagegen, drang ganz wenig ein, wurde wieder zurück gezogen, drückte wieder dagegen, drang etwas tiefer ein, das noch zwei- drei Mal und dann war sie an meinem Schließmuskel vorbei. Ich spürte, wie sich der Schwanz ganz meinen Lustkanal hinauf schob und dann lag sein Bauch an meinem Arsch an, ohne dass seine Eichel hart am oberen Ende meiner Röhre angeschlagen wäre. Er schob seinen Schwanz ein paar Mal meine Röhre rauf ...
     und runter, bis alles glatt flutschte und dann fing er an, mich richtig satt zu ficken. Ich spürte seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren, zwischendurch legte er hin und wieder ein kleines Stakkato ein und hämmerte derart in mich rein, dass seine Eier laut gegen meinen Arsch klatschten. Schließlich kam das letzte Stakkato, das von immer lauter werdendem Stöhnen begleitet war und schließlich mit einem Aufschrei beendet wurde, wobei der Schwanz nun ganz tief in mich reingepresst wurde und ich konnte ihn pulsieren spüren. Er pumpte also gerade die erste Ladung des Abends in mich hinein. Er blieb noch ein paar Augenblicke in mir drin und zog ihn dann ganz langsam aus mir heraus. War nochmal ein schönes Gefühl, wie die Eichel durch meine Röhre glitt und auch meiner Prostata "tschüss" sagte. Der erste Schwanz war noch nicht ganz aus mir heraus, da hörte ich meinen Meister auch schon sagen: "der nächste Herr, die selbe Dame". Und schon hörte ich den nächsten heran schreiten, spürte eine Eichel an meiner Rosette, den Druck darauf und ohne großes Hin und Her war er in mir drin, schob sich auch erst mal langsam bis zum Anschlag hoch, aber glücklicherweise ohne oben anzustoßen, und fing dann gleich an, mich zu ficken. Er schob seinen Schwanz ganz gemütlich hin und her ohne hektisch zu werden, hielt ab und zu mal kurz inne, als er ganz drin war, und machte dann in aller Gemütsruhe weiter. Das war ein tolles Gefühl, wie die Eichel so langsam in meinem Kanal auf und ab fährt, dabei bei ...
«12...456...10»