Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
sicher war sich Pascal nicht, ob Katharina ihre Warnung ernst meinte, oder ihn damit aufziehen wollte. Sicherheitshalber entschied er sich lieber, Katharina zu beruhigen und erwiderte mit ernster Miene: „Ich werde es mir merken. Aber offen gesagt, habe ich da keinerlei Bedenken. Wenn ich in deiner Nähe bin, kann ich meine Augen ohnehin nicht mehr von deinem Anblick lösen." Er hoffte, damit Katharina das Lächeln auf Ihr Gesicht zurück zu zaubern, das er dermaßen an ihr liebte. Doch nichts dergleichen passierte - ihre Züge blieben unbewegt. Stattdessen zeigte sie Pascal, dass sie ihre Warnung durchaus ernst meinte, indem sie ihrem Hinweis hinzufügte: „Das weiss ich. Daher habe ich keinerlei Angst, dass du dich überrumpeln lassen könntest, solange ich in deiner Nähe bin sondern während der übrigen Momente. Ich möchte halt, dass du vorher gewarnt bist." Da nickt Pascal und beteuerte nochmals: „Okay, das kann ich verstehen. Mach Dir keine Sorgen. Ich habe mich da schon gut im Griff - selbst wenn du nicht in meiner Nähe bist." Obwohl seine Worte ausnehmend selbstsicher klangen, weil sich Pascal in der Tat seinen Fähigkeiten sicher war, was seine Selbstbeherrschung anging, musste er zugeben, dass er zunehmend neugierig darauf wurde, Katharinas Familie endlich kennenzulernen. Nur auf das Zusammentreffen mit ihrem Vater freute sich Pascal ehrlicherweise ganz und gar nicht. Im Gegenteil war ihm bei dem Gedanken daran extrem unwohl. Immerhin konnte der rangmäßige deutlich über ihm ...
stehende Kurfürst nicht nur ihm sondern Pascals ganzer Familie das Leben in der Lust-Sekte zur Hölle machen. Um ihn zu einem solchen Schritt zu bewegen, reichte es vermutlich aus, wenn Pascal ihn unglücklich verärgerte. Oder der Mann blieb schlicht weiterhin der Meinung, dass Pascal ausschließlich auf den Rang und das Geld seiner Tochter aus war. In diesem Fall würde es zudem unmöglich werden, seine Beziehung mit Katharina aufrecht zu erhalten - und das war Pascal zumindest in diesem Augenblick das allerwichtigste. Er musste seine Liebe zu Katharina ehrlich und authentisch, objektiv überzeugend rüberbringen. Er musste! Den Rest der langen Fahrt wurde noch einiges Andere geredet und diskutiert. Im Grunde blieben es eher belanglose und triviale Themen, die andererseits geeignet waren, Pascal von seinen angespannten Gedanken bezüglich Katharinas Vater abzulenken. Pascals Unsicherheit und Nervosität kam umgehend zurück, als Katharina ankündigte, dass sie so gut wie am Ziel waren. Nur kurze Zeit später erreichte der Wagen in einem noblen Vorort von Hannover ein Grundstück, das von einer hohen Mauer umgeben war. Dessen Zufahrt wurde von einem ebenso hohen schwarzen gusseisernen Tor verstellt. Dieses öffnete sich umgehend, sobald Horst, der Chauffeur, auf einen Sender drückte, der in den Innenspiegel des Mercedes eingebaut war. Die großen portalartigen Torflügel schwangen nach innen und der Wagen fuhr nach einer kurzen Wartezeit hindurch. Das Grundstück war ansonsten wenig pompös aber ...