1. Finderlohn


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Annie Arglos

    Millionen betrogener Ehefrauen in Filmen und Büchern in einer ähnlichen Situation sagen: "Wonach sieht es denn aus?" Jakob geht ein paar Schritte auf mich zu. "Ich muss dir etwas sagen, Hannah." "Nein, musst du nicht. Du kannst ficken, wen du willst. Vielleicht nicht unbedingt in meiner Wohnung, aber bitte." Ich fürchte, ich klinge genauso gekränkt, wie ich bin. "Muss ich dich knebeln, damit du endlich die Klappe hältst?" Jakob verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Helene hat sich in der Zwischenzeit wieder angezogen und ist in ihre Schuhe geschlüpft. "Mir fällt grad ein, ich muss dringend in den Waschsalon." Bevor sie geht, flüstert sie mir noch ins Ohr. "Wir telefonieren später. Ich hab dich lieb." Als sich Jakob Mund von meinem gelöst hat und wir wieder Luft geholt haben, sagt er: "Du hast in dieser Strumpfhose die Tür geöffnet und hast so wahnsinnig geil ausgesehen. Dann hast du éAlso legen Sie los' gesagt, also hab ich losgelegt. Dabei wollte ich dir eigentlich nur..." "Pscht", sage ich, denn ich will die Wahrheit nicht hören. Ich will grad überhaupt nichts hören. Nur fühlen. Am liebsten seinen Schwanz in meinem Mund. Ich gehe langsam in die Knie. Schaue zu ihm hoch. Sehe das Einverständnis in seinen Augen. Sein Schwanz schmeckt nach meiner Möse. Nach meiner. Ich habe zwar keine Ahnung, wie Helenes Möse schmeckt, aber das ist definitiv mein Geschmack und Geruch. Ich lächle erleichtert und lecke den Schwanz ab, bevor ich ihn mit meinen Lippen umschließe. Langsam lasse ...
     ich ihn in meinen Mund gleiten, in meinen warmen, gierigen Mund. Meine Hände krallen sich in seinen Arsch, während ich ihn mit Lippen und Zunge erkunde und hart lutsche. * Jakob Da kniet sie vor mir, mit gespreizten Schenkeln, ganz auf meinen Schwanz konzentriert, der ... einfach nicht hart werden will. An Hannah liegt es nicht, im Gegenteil. Ihre Zunge liebkost meine Eichel, ihre warme Hand streichelt meine Eier, und ganz abgesehen davon hätte bereits der Anblick ihrer Möse, wie ein Gemälde umrahmt von Nylon in Leopardenmuster, ausgereicht, um mich ein Stoßgebet stöhnen zu lassen. "Mache ich etwas falsch?" Das betrogene, belogene und betrügende Geburtstagskind schaut zu mir hoch. Ich schüttle vehement den Kopf, dann schießt eine Wortsalve aus meinem Mund: "In meiner Tasche steckt Ihre Geldbörse. Ich habe sie bei den Christbaumeiern im Supermarkt gefunden. Ich wollte sie Ihnen wiederbringen. Dann standen Sie da, in dieser geilen Strumpfhose und sahen so was von sexy aus. Ich kenne keinen Anton, habe nie von ihm gehört. Und ich bin auch kein Callboy, sondern Werbetexter. Und Ihre Freundin hatte sich übel verschluckt, da hab ich ihr geholfen. Und ..." Mit offenem Mund lauscht Hannah meinem Geständnis, lässt sich auf den Hintern plumpsen und wird die Beute eines Lachanfalls, der es in punkto Erstickungsgefahr locker mit Helenes Husterei aufnehmen kann. "Ja, ja, sehr witzig", sage ich gespielt trotzig, öffne mit einem Knall die Champagnerflasche und setze mich mit einem Glas an ...