Mein erstes Bi-Erlebnis; letzter Teil
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: speedmikele
ein Luder. Sie wusste nur zu gut, wie sie mich dazu brachte, Gerd`s Schwanz in den Mund zu nehmen und ich dachte, egal, ich probiere es einfach mal und wenn es mir nicht gefällt, dann höre ich einfach damit auf. Dabei hatte Claudia schon dafür gesorgt, dass ich vor lauter Geilheit alles getan hätte, was sie von mir verlangt hätte. Aber ich war wohl noch zu unerfahren, um das zu merken. Später erfuhr ich auch, dass Gerd vom Haus aus uns die ganze Zeit zugesehen hatte und sich daran aufgegeilt hatte. Dass das alles so geplant war.Und schon öffnete ich meinen Mund und Gerd schob mir ganz langsam seinen Schwanz in meinen Mund. Nur ein Stückchen weit. Er hatte wirklich einen sehr großen Prügel mit einer dicken Eichel und ich musste meinen Mund weit aufmachen, damit Gerd seinen Geilschwanz in meinen Mund stecken konnte.Irgendwie war das gar kein so schlechtes Gefühl seinen Prügel im Mund zu haben. Ich merkte, dass mich das noch zusätzlich geil machte. Ich leckte und saugte an seinen Schwanz und lutschte seine Eichel und merkte, dass ich immer geiler davon wurde."Ich wusste es", hörte ich Claudia`s Stimme. "Es gefällt dir". Und mit glänzenden Augen sah sie zu, wie ich den Prügel ihres Mannes mit meinen Mund verwöhnte und spielte sich dabei an ihrer nassen Fotze. Sie massierte ihre Spalte und neckte ihren Kitzler.Gerd fing auch an zu stöhnen und machte kleine Fickbewegungen mit seinem Schwanz und schob seine Latte noch ein wenig tiefer in meinen Mund.Wenn das hiermand gesehen ...
hätte. Gerd fickte meinen Mund, Claudia spielte an ihrer nassen Spalte und wichste gleichzeitig meinen Schwanz.Wir stöhnten um die Wette und Gott sei Dank waren die nächsten Nachbarn doch ein Stück weit entfernt.Plötzlich nahm Gerd meinen Kopf zwischen seinen Händen und fickte immer schneller meinen Mund. Ich leckte dabei seinen Schaft, seine Eichel, so gut ich konnte. Immer schneller stieß er zu und Claudia wichste immer fester ihre Fotze und wichste immer schneller meinen Schwanz.Dann war es soweit. Gerd schrie auf und spritze mir seine ganze Sahne in meinen Mund. Ich dachte, ich erstickte an dieser Flut. Immer und immer wieder spürte ich, dass sein Schwanz abspritze und meinen Mund füllte, bis ich schlucken musste, um nicht zu ersticken.Claudia hatte sich mittlerweile drei Finger in ihr Fickloch gesteckt und fickte sich damit auf Teufel komm raus. Dabei vergaß sie meinen Schwanz nicht. Sie wichste und melkte meinen Schwanz bis ich es nicht mehr aushalten konnte und mit einem irren Stöhnen, soweit es möglich war, denn ich hatte ja immer noch den Schwanz von Gerd im Mund, obwohl dieser schon etwas kleiner geworden war, meinen Saft aus meinen Schwanz spritze und dabei sogar die Füße von Gerd traf. Auch Claudia war soweit. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus und ihr Geilsaft lief ihr den Beinen entlang auf den Boden.Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass wir alle drei auf dem weichen Rasen lagen und nach Luft rangen. Jeder versuchte wieder einen normalen ...