1. Der Hausmeister 02


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Arsch und zog kurz darauf meinen Schlaffen wieder aus ihrem Loch. "Vielen Dank", murmelte Frau Moser leise, "morgen früh kann ich sicher wunderbar". Damit schlich sie wieder ins Bett zu Gerlinde und schlief weiter. Ich ließ die Frauen schlafen, nahm meine Kleider und ging runter zu mir. Am nächsten Abend rief Gerlinde an. "Hast Du mich etwa in den Arsch gefickt, Du Schwein?" fragte sie etwas aufgebracht, "mir lief heute morgen echt der Samen aus dem Hintern". "Naja", sagte ich etwas kleinlaut, "es hat sich halt so ergeben. Hat es Dir bei Frau Moser gefallen?" Gerlinde regte sich bei dem Gedanken an Frau Moser hörbar ab. "Mann", sagte sie, "das war vielleicht ein geiles Erlebnis. Ich habs echt noch nie mit ´ner Frau getrieben. Aber diese Frau ist wirklich der Hammer. Ich könnte schon wieder mit ihr... Tschüss" und legte auf. Kurz darauf klingelte das Telefon nochmals. Frau Moser war am Apparat. "Hallo Beierlein", sagte sie, "Sie sind ein Schatz. Das Kacken heute morgen war ein Genuss. Aber jetzt was anderes: Geben Sie mir doch mal die Telefonnummer von Gerlinde". "Kann ich Sie denn dann immer noch ficken?" fragte ich vorsichtig. "Sie müssen", sagte Frau Moser, "Sie wissen ja, meine Verdauung... Doch das mit Gerlinde... ich weiß nicht, was ich sagen soll". Ich gab ihr die Nummer und sie legte auf. Ein paar Tage hörte ich von beiden gar nichts. Dann fuhr eines Tages ein kleiner Transporter vor. Ich traute meinen Augen nicht. Gerlinde zog bei Frau Moser ein. Da packte mich doch ...
     die Neugier. Ich passte auf und als beide zusammen das Haus verließen, spurtete ich schnell nach oben und installierte im Schlafzimmer auf dem Schrank eine kleine Funkkamera. Hinter dem Schrank war auch noch eine Steckdose, praktisch. Ich wollte doch mal sehen, was da ging. Und was da ging, verschlug mir schier den Atem. Sie waren ständig nackt. Sie leckten sich, stopften sich Dildos in die Mösen und in die Ärsche, kneteten sich die Brüste, küssten und umarmten sich. Und sie schliefen eng umschlungen im gleichen Bett. Nach ein paar Tagen ging ich nach oben. Sie machten nach einem Blick durch den Türspion auf, natürlich nackt wie immer und ließen mich rein. "Na", sagte ich, "auch wiedermal ein Schwanz gefällig?" Sie sahen sich an, dann nickten sie. "Warum nicht", sagte Gerlinde, "etwas Samengeruch und -geschmack kann nichts schaden. Komm rein. Für unsere Mösen haben wir inzwischen was standhafteres gefunden". Ich zog mich ebenfalls nackt aus und schaute sie fragend an. "Leg Dich auf den Teppich", sagte Gerlinde, "wir werden Dich lecken bis Du abspritzt. Deinen Samen werden wir uns teilen". Frau Moser nickte zustimmend. Ich legte mich also auf den Teppich, Frau Moser nahm meinen Schwanz in den Mund, Gerlinde kletterte auf mich, zog ihre Schamlippen auseinander und drückte mir ihren Kitzler auf den Mund. "Los, leck", sagte sie nur und ich leckte. Nach ein paar Minuten wechselten sie sich ab. Aber ich muss sagen, Frau Moser leckte mich deutlich besser. Aber irgendwann war ja auch ...