Zur Hure erzogen, Teil 63 - Mit Kathi am Babystric
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: AOslut
Stöhnlauten. Ihr unter mir liegender Körper bebte vor Lust.Dann kam sie.„Ja! Ja! oohh geil… mehr… Oh, das ist so schön… bitte.. weiter…. Es kommt… ahh… bitte, rein… Aaahhh… ich kommeeee, jaaaa!“Der Ficker wartete das Ende ihres Höhepunkts nicht ab. Noch während ihre Vaginalmuskulatur um seinen Harten krampfte, zog er ihn heraus und steckte ihn wieder in meine wartende Fut.„Jetzt bist du dran!“, sagte er selbstbewusst, weil er wohl spürte, dass er auch mich gleich so weit haben würde.Und wirklich, kaum, dass er sich ganz in meinem Loch versenkt hatte, löste sich auch bei mir die Spannung in einem intensiven Orgasmus.„Jaaa… mir kommt’s auuuch… ooohhh, Scheißßße!“ jubelte ich.Es war ein Wunder, dass der Typ es bis jetzt ausgehalten hatte. Nun konnte aber auch er es nicht mehr zurückhalten.„Welche von euch… soll ich abfüllen?“ fragte er.Da Kathi vorhin zu verstehen gegeben hatte, dass sie gerne das Sperma in ihrer Fotze haben wollte, verzichtete ich großzügig.„Spritz‘ ihr rein!“, rief ich.Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und stopfte ihn in Kathis verschleimte Schnecke. Kaum dass er drinnen war, begann seine Lanze den Saft in ihre enge Höhle zu spritzen.Während er sich in den Unterleib meiner Freundin entleerte, hielt er sich an meinen Hüften fest.Kathi kam unterdessen zu einem neuerlichen ...
Höhepunkt. „Jaaa, duuu… sprriitzt mich vollll“, brüllte sie und presste sich dem ejakulierendem Schwanz entgegen.Als wir uns dann wieder anzogen, alberten wir herum. Es war ein angenehmes Gefühl, eine Freundin dabei zu haben.Wir verzichteten darauf, vom Kunden wieder zu unserem Standplatz gebracht zu werden und drückten ihm Küsschen auf die Wangen – eine links, eine rechts.Als wir das Haus verließen, schnatterte Kathi unentwegt und rief jedes Detail, der vergangenen Stunde in Erinnerung:„Als wir ihm einen geblasen haben und er uns dann ins Gesicht gespritzt hat, habe ich gedacht, dass es schon vorbei ist. Ich hätt‘ nicht geglaubt, dass dann beim Ficken so lange durchhalten würde …“Ich lächelte in mich hinein. Es war ihr erster Kunde gewesen und ich verstand, dass sie aufgeregt war. Das Geld, das wir für unsere Liebesdienste erhalten hatten, teilten wir schwesterlich. Kathi war mächtig stolz auf ihren ersten Hurenlohn. „Das habe ich mir im Schweiße meines Angesichts erarbeitet“, meinte sie grinsend.„Eher im Schweiße deines Fotzensaftes“, gab ich lachend zurück.„Ja, stimmt. Jetzt muss ich aber nach Hause“, sagte schließlich. „Muss noch lernen… hoffe, ich komme wieder ein bisschen runter, sonst kann ich mich nicht konzentrieren“, lachte sie.Wir verabschiedeten uns. Ich war froh, dass ich Schule und Lernen hinter mir hatte.