1. Das ist aber doch erstaunlich. 2. Teil.


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    willst wohl deinem Vater nacheifern.“Doch wie mit einer kalten Dusche, da werden die zwei gestört. Diese verdammte Kuhglocke. Wie oft hatte sie ihrem Egon schon gesagt, dass er sie still legen solle. Aber er meinte nur, dass, wenn sie draußen im Garten sind, da können sie eine normale Klingel nicht hören. Na, wer da nun wieder stört?„Tag Else, was führt dich zu uns. Der Egon ist nicht da. Aber das weißt du doch.“„Ach Martha, lassen wir das doch einmal. Irgendetwas stimmt da nicht. Jetzt ist der Karl auch noch weg. Da scheint es drunter und drüber zu gehen. Und du gehst einfach nicht ans Telefon. Das wollte ich dir nur sagen. Ich weiß doch dass du den Egon schon in einigen Tagen zurück erwartest. Es scheint noch einige Zeit zu dauern. Was machen wir da bloß?“„Das kann ich dir sagen, Abwarten und Tee trinken. Magst du eine Tasse Kaffee mit uns trinken? Ich hab auch etwas Schwarzwälder da. Und ein Likörchen kann uns doch auch nicht schaden.“Doch gerade in diesem Augenblick kommt der Fritz hinzu. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Doch bevor der etwas sagen kann, da fährt die Martha ihm mit der Hand über den Mund. Sie kennt ja ihren Sohn. Doch sein erscheinen lässt die Augen der Else Erblitzen. Nein, es ist kein böser Blick, eher ein dich will ich haben Blick. Ja, das ist bei uns so eigenartig, wenn wir einen Kerl ins Bett haben wollen. Doch die Martha übersieht dies, da sie ja weiß, dass die Else den nie bekommen wird.„Na, ihr seid ja so luftig angezogen, hab ich euch etwa ...
     gestört?“„Ach Else, uns kannst du nicht stören. Wir haben nur etwas draußen im Garten gelegen und uns etwas gesonnt.“„Ach was habt ihr es gut. Ihr könnt den ganzen Tag in der Sonne liegen und nichts tun. Und ich arme Frau muss im Büro sitzen und mich um den ganzen Schreibkram kümmern. Ihr habt ja keine Ahnung, was da alles auf einem zukommt.“„Ach Frau . . . . . ! jeder bekommt das was er sich ausgesucht hat. Sie haben sich den Karl ausgesucht, und die Mama den Egon. Aber die zwei verstehen sich auch so gut. Und ergänzen tun die sich auch. Der Karl hat dem Papa auch sehr viel zu verdanken. Gut, der Papa hat aber auch eine gute Stellung bei euch. Aber das gleicht sich doch wieder aus bei den beiden.“„Du hast ja recht. Sei nur stolz auf deinen Papa. Wer weiß wo die Firma schon wäre, wenn der Egon nicht wäre. Der Karl sagt das auch immer.“„Siehst du Else, so hat jeder das seine. Und schlecht geht es euch doch bestimmt nicht.“„Ja, was das finanzielle angeht, da haben wir keine Sorgen. Aber dass jetzt auch noch der Karl weg musste, das stört mich nun doch. Wie machst du das denn, wenn der Egon weg ist?“„Nun ja, was macht man da, wenn der Mann nicht da ist. Da sitzt man schön brav zuhause und wartet bis der liebe Gatte wieder kommt.“„Wir wollten dich doch schon einige Male einladen, aber dann hat der Karl gemeint, wenn der Egon nicht da ist, da gehst du nicht aus dem Haus.“„Tja, da hat der Karl das schon so richtig gesehen, da kann auch nichts anbrennen, wenn du verstehst was ich meine. ...