Auf Montage Teil 5
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: einsamer_mann
jetzt bin ich erregt, mein Penis ist steif. Ich könnte nun einfach W.. und dann meine Sachen packen, aber was bringt es mir das W.. ein kurzes Glück, ich muss laut auflachen, Glück, nein, eine kurze Befriedung und dann eine Leere in mir so wie es früher war.Ich muss mich entscheiden, ich muss zu Arbeit. Ich muss!!! Ich stelle mich ins Zimmer, schließe die Augen und strecke die Arme zur Seite, so als würde ich sagen „Nimm mich!“ Dann durchströmt mich eine Hitzewelle als ich denke, „Ich bleibe!“Mein Herz pocht in meiner Brust, es schlägt mir bis zum Hals, das Blut rauscht in meine Ohren. Es ist ein ungeheurer Gefühlsausbruch den ich jetzt gerade erlebt habe. Immer noch fühle ich die Hitze in mir, ich Atme wie nach einem Dauerlauf.Eine Weile bleibe ich so stehen, unfähig mich zu bewegen. Mein Herz schlägt immer noch schnell. Mit langsamen Bewegungen streife ich mein Nachthemd ab und steige aus dem Höschen. Mit steifen Penis gehe ich ins Bad und sehe mich im Spiegel an. „Du gehörst nun ihr“ sage ich leise zu meinem Abbild, wieder spüre ich die Hitze aufwallen, sehe wie ich erröte, die Haare an meinem Körper stellen sich auf und ich zittere. Dieses Gefühl, diese Empfindungen sagen mir ich habe mich richtig entschieden. Ich wasche und rasiere mich. Ich sehe mich wieder im Spiegel an, trotz allem, ich muss zur Arbeit. Wieder im Zimmer hebe ich das Nachthemd auf und drapiere es wieder über das Bett, dann ziehe ich an, ich mache schnell, genieße aber dennoch das Gefühl das ich ...
empfinde als ich mir die Wäsche anziehe und in die Strumpfhose steige, so noch schnell Pulli, Hose und die Schuhe.Jetzt aber los. Ich eile zum Bäcker, ich habe nun keine Zeit über meine Entscheidung nachzudenken ich muss mich einfach beeilen. So schnell in den Bäcker, ich sehe mich um, keine Marion. Ich bestelle bei eine anderen Verkäuferin, den obligatorischen Kaffee und das Ei-Brötchen.Den Kaffee bekomme ich nur halb herunter, warum muss das auch so heiß sein! Mit dem Brötchen in der Hand verlassen ich den Laden, bin schon ein paar schritte gelaufen.„Erwin, Erwin!“ Marions Stimme, ich drehe mich um, laufe zurück. „Hallo Erwin“ sagt sie, ich habe dich gesehen wie du raus gegangen bist, ich war hinten in der Backstube“Sie berührt meine Arm, „wie ist es gestern gelaufen?“ Sie lächelt mich an, „Warst Du auch Artig?“Ich bin noch nicht dazu gekommen ´Hallo´ zu sagen, sie hat die Fragen wie Pfeile abgeschossen. „Ja ich war Artig“ sage ich, will dann noch etwas sagen, sie fährt mir aber über den Mund, „Das ist schön, da freue ich mich drüber, aber nun ab zur Arbeit mit dir!“, sie flötet dann noch ein, „ich denke an dich“ und verschwindet im Laden. Ich stehe Perplex da, sie klopft an die Scheibe und wedelt dann mit den Händen. Ich winke ihr zu und drehe mich dann um um zur Arbeit zu gehen, nicht ich muss Joggen. Dabei denke ich an Marion und Frau Meinen. Die beiden bringen mich immer wieder durcheinander.Endlich das Haupttor, geschafft, etwas über der Zeit, aber es bleibt im Rahmen, ich ...