1. Demütigung 09 - Das Ende


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    wippender Lanze zu den beiden Lesben. Er ging hinter meiner Frau in die Hocke. „Vorsicht!" - Ankes Warnung an meine Frau kam zu spät; der schwarze Stachel stieß in dem Moment zu, als die Warnung ausgesprochen wurden. „Aaargh" - meine Frau war sowohl vom Angriff als solchen als auch von der Intensität der Begattung überrascht. Schon seit längeren hatte Sie keinen Schwanz zu spüren bekommen; ihr Stöhnen war aber nicht als Zeichen des Widerstandes zu deuten. Beherzt stieß der Neger zu; weder er nahm er Rücksicht darauf, dass ich in der Eigenschaft als Ehemann der Gestoßenen zusah, noch das diese selbst ihr vorhergehendes Einverständnis signalisiert hatte. Der Anblick war geil - die hängenden Euter meiner Frau, die im Rhythmus der Stöße des Arztes, und damit ihrer Lustschreie vor- und zurückschwangen. Der schwarz - weiße Kontrast tat noch ein Übriges dazu; verstärkt wurde dieser noch durch den körperlichen Gegensatz des durchtrainierten Männerkörpers zu der übergewichtigen Frau. Ich onanierte. Plötzlich veränderte sich die Gesamtaufstellung. Da meine Frau sowieso nicht mehr die Fotze der Sexualtherapeutin lecken konnte, zog diese sich zurück. Sie stand auf und forderte meine Freundin rüde auf, sich auf das Sofa zu knien und an der Sofalehne festzuhalten. Meine Frau gehorchte. Jetzt musste der Afrikaner seinen Prügel nicht mehr in hockender Stellung einführen; er stand einfach hinter meiner Frau und fickte Sie wie ein Berserker. Das Schmatzen des herausziehenden Schwanzes ...
     vermischte sich mit dem Winseln meiner Herrin. Die Sexualtherapeutin ging jetzt zu ihren Schreibtisch und zog aus ihren Schreibtisch eine Augenmaske und einen Ballknebel, ging zurück und legte diese meiner Frau an. Sie legte sich jetzt mit gespreizten Beinen neben meine Frau und massierte mit einer Hand ihre eigene Fotze, während sie mit der anderen Hand den Kitzler meiner Frau zwirbelte. Der Sexualmediziner nahm Blickkontakt zuerst zu seiner Kollegin und dann zu mir auf. Er deutete auf mich und zeigte dann auf meine Frau. Danach zog er seinen Schwanz ganz aus meiner Frau heraus und führte ihn sofort bei Anke wieder ein, während er die Beine spreizte, um besser Zugang zu ihren Lustzentrum zu bekommen. Ich nehm seinen Platz bei meiner Frau ein, die jetzt nicht sah, wer Sie penetrierte. Anke brach unter den wütenden Angriffen des Negerstachels förmlich zusammen. Ihr Stöhnen war mehr ein Flehen um Erlösung; sie knetete jedoch weiter den Kitzler meiner Frau, die die Penetration durch einen kleineren Penis sichtlich erholte. Ihre Erregung wurde auch dadurch gesteigert, dass ich ihre Brüste von hinten massierte; aus früheren Erfahrungen konnte ich mich erinnern, dass Sie dafür besonders empfänglich war. Der Sexualmediziner läutete die nächste Veränderung ein: „Jetzt sind eure Ärsche dran!" Er zog seinen triefnassen Schwanz aus der Fotze seiner Fachkollegin, spreizte die Beine nach oben und setzte seinen Schwengel gekonnt an ihrer Rosette an. Ohne Verzögerung stieß er zu. Anke schrie ...
«1...3456»