1. Der Schrebergarten PART ONE


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Anal Autor: OhGina

    mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt...Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:"Thorsten?" fragte ich leise."Ja, Schatz?" Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an."Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen."Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens' Reaktion auf mein ...
     Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause."...meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?""Du hast es erfaßt!"Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein "private member" den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!"Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?""Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!"Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck...), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs..."Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung." sagte er schließlich: "Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?""Ich bin einverstanden.""Dann hilf mir ...