1. Ordinationsgeschichten 07


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    versuchte es zu erklären. Susi hatte sich bei ihr über Lizzy beschwert. Na nichts Konkretes, nur allgemein, dass die Lizzy die Tochter des Hauses ignorieren würde und ihr nicht den nötigen Respekt zolle, so in der Richtung halt. Lizzy schnaubte verächtlich durch die Nase. Das hatte sie nicht erwartet. Sie hatte ja gewusst, dass die Susi ein verwöhntes Gör war, aber das ging denn dann doch zu weit. Sie hatte der Susi eine Schüssel mit einem Müsli zur Jause bereitet und, weil es gesund war, Obst und Gemüse rein geschnippelt. Sie hatte gedacht, der Susi was Gutes zu tun und war mit der Schüssel zur Susi ins Zimmer gedüst. Die hatte sie auf dem Bett liegend angetroffen. Susi schmökerte in irgendwelchen Modezeitschriften. Sie schien erst erfreut, über die kleine Jause. Dann packte sie den Löffel und stocherte in der Schale herum. „Alles kleingeschnippelt, das ist doch wohl nicht dein Ernst Lizzy?" Lizzy sagte nichts dazu, was hätte sie schon sagen können? Susi drehte sich herum und schob ihre Hand in ihren Slip. „Ich bin so enttäuscht." Jammerte Susi. „Ach und wieso?" Susi zog ihren Finger hervor und hielt ihn Lizzy hin. Er glänzte feucht und unverkennbar war der Geruch nach Geilheit an dem Finger. „Ich hätte jetzt ganz gut eine ganze Möhre gebrauchen können!" jammerte Susi. „Du hast kein Wort gesagt! Wie hätte ich es wissen können?" „Ach Lizzy, ich hatte gedacht, dass du es errätst!" „Pustekuchen!" sagte Lizzy und machte kehrt. Dass die Susi sich wieder auf den Bauch drehte ...
     und sich den Slip zu den Knien zog nahm sie schon gar nicht mehr wahr. So präsentierte Susi ihren nackten Hintern völlig umsonst. Dabei hatte sie gehofft, dass die Lizzy wenigstens auf diese Einladung anspringen würde. Wie gern hätte die Susi jetzt Lizzys Hand auf ihren Backen gespürt, aber die beachtete sie nicht, ging einfach zurück in ihre Küche. Vor allem deswegen hatte die Susi sich beschwert. Sie würde die Lizzy so lang reizen, bis sie den Hintern versohlt bekam, das hatte Susi sich vorgenommen. Dann wurde sie zu Elvira gerufen und erfuhr, dass Susi sich über sie beschwert hatte. „Also wirklich Elvira, ich bin sehr tolerant. Die Susi hat sich beschwert, dass ich ihr Gemüse in ihr Müsli geschnippelt hab?" „Na ich hätte es doch unzerschnippelt haben wollen!" murmelte Susi. Elvira schaltete sofort. „Lizzy hol aus der Küche eine Möhre! Nimm ruhig ein kräftiges Exemplar." „Danke Mama, du bist die Beste!" sagte Susi und sie meinte es auch. „Und" sagte Elvira ich nehme ja auch mal an, dass du Hiebe hast haben wollen?" „Ja Mama!" „Aber Susi, Schätzchen, das musst du der Lizzy doch sagen, sie kann wirklich nicht wissen, was du möchtest, wenn du es nicht sagst." „Ach Mamschi, du weißt es doch auch!" „Susi, das ist etwas anderes. Ich bin deine Mama. Und jetzt komm her! Sollst ja kriegen, was du brauchst!" Susi durfte sich über die Knie ihrer Mama legen und die winkte Lizzy heran. „Zieh ihr das Höschen runter! Nachdem die junge Dame ja immer noch nicht weiß, dass sie Hiebe auf den ...
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