1. Reich zur Glückseligkeit !


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    Schwanz aus dem Jock befreite und die Schamhaare daran spürte, hörte Bert ein wohliges Stöhnen und die Worte : "Wowwwww, endlich ein Kerl der auch die Haare liebt, wie geil, einfach supergeil." Er streifte dann mit seinem Daumen über Berts Damm, was diesem wiederum einen wohligen Seufzer entlockte. Davon wahrscheinlich angestachelt, verstärkte er den Druck auf Berts Damm. Jetzt wollte der Fremde Bert den Jock endgültig ausziehen und versuchte dies mit seinem Mund zu bewerkstelligen. Die Berührung die sein Gesicht mit der bei Bert mittlerweile empfindlichen Eichel machte, ließ Bert wie elektrisierend zusammenzucken und seinen Schwanz jetzt in rasender Geschwindigkeit nach vorne und nach oben schnellen. Ja er streifte dabei sogar des Fremden Nase, der nicht lange fackelte und Berts Kolben mit seinem Mund einfing. "Ja, geil, buoaaaah", entfuhr es Berts Lippen, worauf er mit einem seiner Finger, Berts Spalte entlang fuhr, um an seiner Rosette, immer ein klein wenig zu verweilen. Manchmal umfaßte er auch einfach die runden Backen, die Berts Spalte einrahmten. Da er vor Bert inzwischen kniete, ereichte dieser mit seinen Händen so gerade des Fremden Nippel, die so richtig hart waren. Er zwirbelte etwas daran, ließ aber wieder los, als sein Gespiele zu seinem Vergnügen intensiv seine Eichel bearbeitete. Berts Eichel war nun auf das Höchste angespannt und ebenso sein inzwischen supernervöser Pißschlitz, wo er eine sehr aktiven Zunge bemerkte. Bert fing nu an lauter zu stöhnen, ...
     denn der Besitzer der Zunge war wirklich ein Meister im Umgang mit seiner Zunge. Er wandt sich immer mehr unter seiner Behandlung seines Schwanzes und auch seiner Eier. Denn Berts Eier vergaß der Fremde auch nicht und er saugte sie ab und zu in den Mund, dabei bearbeitete er sie leicht mit seinen Zähnen. Bert erlebte Vulkanausbrüche von Gefühlen und wurde mit seinen Stöhnausbrüchen immer lauter. "Na, das gefällt Dir, Du geiles Luder, genau so habe ich mir Dich vorgestellt, ach und halt Dich nicht zurück, ich will Deinen Saft ich schluckealles runter", sprach's und schon hatte er Berts Schwanz wieder in seinem Mund, um ihn weiter zu bearbeiten. Mit einer Hand fingerte er an Berts Sack und abwechselnd auch an seiner Rosettte herum. Die andere Hand war mit Sicherheit, wie ich an seinen Bewegungen zu merken war, mit seinem eigenen Kolben beschäftigt, um sich gleichzeitig einen runterzuholen. Der Fremde grunzte, schmatzte und saugte immer stärker, so dass Bert bald merkte, wie sich sein Sack etwas zusammenzog und der Saft in ihm zu steigen anfing. Was Berts Bläser so ab und zu murmelte mit dem Schwanz im Mund war nicht zu verstehen, auf jeden Fall zuckte er plötzlich und all seine Herrlichkeit entlud sich auf den Boden. Bei Bert sollte es auch nicht mehr lange dauern, und dann explodierte er in seinem Mund oder besser gesagt in seinen Rachen hinein. Der Fremde hatte, als die ersten Spritzer von Berts Sahne kamen, dessen Kolben bis zum Anschlag in sich hineingeschoben. Er schluckte ...
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